La Traviata
Eine BDSM-Geschichte von Ara.
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Social Bondage: Textnummer 802 | |
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Autor. Förderer.
11.12.2015 um 08:02 Uhr
geändert am 11.12.2015 um 11:06 Uhr
Ein Szenario, das man nicht so oft liest.
Zeilen in denen deutlich wird, dass sie wohl doch nicht so glücklich ist, wie sie selbst denkt. Sie hängt ihrem Ex nach, nimmt all das, was sie von ihrem "Neuen" bekommt, ohne darin wirkliche Erfüllung zu finden.
Gefallen hat mir vor allem die Beschreibung dessen, was in der Oper passierte, auch wenn sie dort erst versuchte, innerlich nochmals auf den Ex loszugehen.
Danke für die Zeilen, die ich gern gelesen habe.
Autorin. Lektorin. Förderer.
22.04.2014 um 12:46 Uhr
Alles ist teuer und er bezahlt das alles und selbstverständlich ist der eigene Sitzplatz der bessere...
Worum geht es in der Geschichte? Über ihren Ex kommt sie offensichtlich nicht so weg, wie sie es gerne möchte, ihr toller Lover gibt ihr doch nicht alles, was sie braucht. Aber Dank materieller Glückseeligkeit und einer Session mit zugegebenermaßen origineller Ouvertüre, spielen diese Gedanken dann keine Rolle mehr - insofern geht es mir wie Gryphon, ich finde den Text überfrachtet mit Aspekten, die angeschnitten werden, dann aber keine weitere Beachtung mehr finden.
22.04.2014 um 10:39 Uhr
Mitreißend und mitfühlend ein schweres, vielleicht auch bedrückendes Erlebnis beschrieben. Wer kennt es nicht seinen Ex wieder zu begegnen? Alte Gefühle, Erinnerungen und möglicher weise auch noch Trauer. Traurige, nachdenkliche Erzählung, weil sie hängt immer noch an ihrem Ex und da kann auch das ganze Geld vom Neuen kaum darüber weg helfen.
Danke für diesen gewagten und mitfühlenden Erzählung, die noch lange nicht zu Ende ist...
25.01.2014 um 23:27 Uhr
Spannende Vorgeschichte in reizvoller Umgebung. Das Drumherum und die Vorbereitungen sind wichtiger als die eigentliche Aktion. Mal was Neues.
† xenja
Gelöscht.
21.12.2009 um 15:10 Uhr
hallo
spannend geschrieben
gruß
xenja
Autorin.
25.07.2008 um 17:16 Uhr
@Gryphon und Jean Phillipe danke für eure Kommentare! Damit wird das hier doch erst interessant. Es ist tatsächlich so, dass ich beim Schreiben noch eine Fülle an Stoff in meinem Kopf hatte, die mindestens noch für zwei Fortsetzungen gereicht hätten. (Bin gerade sehr mit meinem realen Leben beschäftigt und komme nicht zum Schreiben...) Ich persönlich finde zwei Handlungsstränge in einer Geschichte sehr interessant...In der Fortsetzung hätte es auf jeden Fall eine Entwicklung zwischen ihr und dem Ex gegeben; entweder wieder problematisch aufeinander zu...oder deutlicher voneinander weg. Parallel dazu hätte sich auch die Spielbeziehung weiter entwickelt, aber unabhängig - soweit es geht - voneinander.
@Scherbenprinzessin Jaa, ich sehe das auch so wie du. Und nun habe ich mir extra Mühe gegeben, nicht so "pornographisch" zu beschreiben, sondern wollte mit wenigen Worten euer Kopfkino befriedigend anregen...und das ist mir allem Anschein nach noch nicht so ganz gelungen! Also in der nächsten Geschichte werde ich ein wenig ausführlicher an die Sache gehen. Bin ja selber voyeuristisch veranlagt Danke dir!
†
Gelöscht.
24.07.2008 um 22:48 Uhr
Ich fand die Geschichte sehr gut und konnte sie mir sehr gut bildlich vorstellen. Das "Bestrafungsszenario" hätte ich liebend gerne in detaillierterer Fassung gelesen (die Geschichte um die Session herum war wesentlich ausführlicher), aber ich fand den Grundgedanken sehr gut umgesetzt. Frühere Beziehungen prägen ungemein und keiner vergisst wirklich.....Ich habe diese Geschichte sehr gerne gelesen...wünsche mir das nächste Mal nur mehr "action" )))
Autor.
24.07.2008 um 21:52 Uhr
Oh, ich finde schon, dass das Thema Ex - (SM oder auch nicht) - Partner große Mengen Sprengstoff beinhalten kann und dass eine Bearbeitung desselben auf literarischer Ebene Abgründe beschreiben könnte, die tiefer nicht sein könnten. Außerdem wäre es - zumindest hier - ein sehr seltenes Thema.
Ich wollte hier aber auch keine Grundsatzdiskussionen entfesseln, sondern einfach meine Meinung kund tun.
Viele Grüße von Gryphon
Seit neuestem "Meister der ungeknebelten Sprachlosigkeit" (TM)
Autor.
24.07.2008 um 11:03 Uhr
@Gryphon:
Na ich finde es ist eine praktische Verbindung um die Spannung zu steigern! Bei etwas längeren Werken gibt es oft zwei Handlungsstränge.... .
Der Handlungsstrang mit dem Ex würde als alleiniges Werk nicht so gut dargestellt werden können, geht es doch (auch) darum, in welche Richtung sich die beiden Personen nach der Trennung entwickelt haben... ?!
Autor.
23.07.2008 um 18:04 Uhr
@Jean Philippe
Etwas zerrissen finde ich sie, weil sie als Kurzgeschichte zwei Themen gleichzeitig behandelt, die beide für sich genommen eine Geschichte wert gewesen wären, zum EInen der sm-ige Opernbesuch, mal was ganz anderes und zum Zweiten das wohl für beide Seiten nicht ganz unproblematische Wiedersehen mit dem Ex.
Seit neuestem "Meister der ungeknebelten Sprachlosigkeit" (TM)
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.