Das Internet ist etwas Wunderbares. Es ist für dominante Männer ein Garant für einen nicht enden wollenden Quell wunderbarer SM-Beziehungen.
Man muss sich nur hinsetzen, einer Sub schreiben und schon sind das erste Date und viele wunderbare Jahre voller Gefühl und geilem SM praktisch schon „im Kasten“. Denn schließlich ist es ja nicht so, als ob Subs eine sehr genaue Wunschliste im Kopf hätten oder gar ein Bild ihres Traumdoms (wenn das so wäre, müssten alle Doms irgendwie wie eine Mischung aus Brad Pitt und Sean Connery aussehen).
Nein, höchstens den einen oder anderen klitzekleinen Vorschlag... und überhaupt kein „Muss“.
Warum klagen so viele Doms also dennoch über chronischen Subi-Mangel? Wo werden grundlegende Fehler bei der ersten Kontaktaufnahme begangen?
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Damit wären die Mindestanforderungen ja klar umrissen.
Fünftens sollte noch ein wenig ausdifferenziert werden. - Sumoringer und Bodybuilder werden von manchen Subs als unästhetisch empfunden.
Ich halte es zudem für wünschenswert, wenn er wenigstens ein Instrument beherrscht, im Idealfall das Klavier. Französisch SPRECHEN zu können ist von Vorteil. Das steigert den Marktwert ungemein.
Ich hätte auch nichts dagegen, wenn er bügeln kann.
Es ist schon eine große Schwierigkeit, seine Wunschvorstellungen in die Realität umzusetzen. Mann und Frau unterscheiden sich da kaum. Dabei ist die Lösung ganz einfach. Es gibt da einen Zauberstabladen.
Welch Glück, dass es mir endlich mal jemand erklärt hat. Eins bis zehn also... aha.
Dann werde ich jetzt mal eine Kontaktmail schreiben und schauen, ob es denn tatsächlich stimmt . Wobei, jetzt, wo ich es weiß, kann ja quasi nichts mehr schiefgehen.
Danke für diese unterhaltsamen Zeilen voller Humor und Augenzwinkern.