Ähnlichkeiten mit dem Spiel "Love Tubes – Romeo and Juliet" sind nicht zufällig.
Sie betritt das Wohnzimmer und hält hinter dem Rücken ein in Geschenkpapier eingewickeltes Paket. Er sitzt auf dem Sofa, eine Computerzeitschrift in der Hand und schaut auf. "Ah, da bist Du ja!"
"Ich hab' was für unseren freien Abend heute mitgebracht", lächelt sie und geht auf ihn zu. "Welche Hand möchtest Du?"
Er legt die Zeitschrift weg und geht auf ihr Spielchen ein. "Deine Linke möchte ich!" Sie wechselt hinter dem Rücken das Paket rasch in die die linke Hand und präsentiert es ihm strahlend. "Hier bitte schön! Es ist was für uns Beide, aber Du darfst es auspacken!"
"Eine meiner liebsten Übungen." Verschmitzt blinzelt er ihr zu. Er nimmt ihr das Geschenk ab, küsst sie innig auf den Mund und beginnt, die Schleifen genüsslich langsam aufzuziehen. Das Papier reißt er ruckzuck herunter.
"Robert und Julie", liest er, "ein Spiel für Erwachsene."
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Ich muss zugeben, dass mich das erotische Spiel fasziniert hat, ich die Idee klasse fand. Auch die Art, wie Du die Szenen beschrieben hast fand ich gut. Allerdings möchte ich mich meinen Vorrednerinnen anschließen. Auch ich hätte mir ein bisschen mehr Spannung, die eine oder andere Karte mehr gewünscht.
Die Herausforderung am Schluss hingegen, fand ich wirklich toll.
Nette alternative zu den üblichen Spieleabenden, die Idee fand ich richtig gut, aber man hätte sie noch ein Stück mehr ausbauen können, ich fand das Spiel ein wenig kurz und es hätten vielleicht noch ein paar Aktionen, Aufgaben und/oder Prüfungen mehr vorkommen dürfen. Ihre Strafe am Ende hatte es aber schon in sich und der letzte Satz ließ dem Kopf ganz viel Freiraum für die kommenden Nacht.