Leonide
Eine BDSM-Geschichte von Leander Sukov
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Social Bondage: Textnummer 559 | |
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Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
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Gelöscht.
30.10.2018 um 14:39 Uhr
Nicht mein Fall
Trotzdem Danke
Gelöscht.
18.09.2015 um 00:09 Uhr
Sehr berührend
Autor. Förderer.
17.09.2015 um 14:14 Uhr
Schwere Kost, ich muss aber zugeben, das ich es mutig finde, dieses Thema hier auf den Schattenzeilen zu platzieren. Gut geschrieben und nachvollziehbar fand ich es allemal. Jede(r) von uns, der sich mit dem Thema schon beschäftigt hat oder sich gar damit beschäftigen musste weil es ein Familienmitglied betraf/betrifft, weiß wohl, wie grausam es sein muss, langsam die Erinnerungen zu verlieren. Alles was das Leben ausmacht nicht mehr zu haben, zu wissen.
Danke für diese kurzen, überaus inhaltsreichen Zeilen.
17.09.2015 um 05:43 Uhr
Erstaunlich, wie wenig Text für diese Geschichte mit ihrem nicht einfachen Inhalt und der überraschenden Wendung nötig ist.
13.07.2014 um 23:11 Uhr
Ich kann Deine Erzählung nicht richtig einsortieren, habe das Gefühl, dass er nicht mit seiner Schuld klar kommt, dass er sie vielleicht umgebracht hat und nun vielleicht in Demenz des Alters immer wieder an sein Tat erinnert wird.
Schwere Kost, die nachdenklich macht und ich sehr grauenvoll finde, aber ich muss auch sagen, Deine Schreibstil hat etwas sehr faszinierendes. Danke
Gelöscht.
21.12.2013 um 01:29 Uhr
Der Text ist so abstrakt geschrieben, wie eine Art Drogenrausch.
Ich konnte mit fühlen, macht nachdenklich. Was ist wenn der Verstand anfängt Streiche zu spielen?
Und was ist damals mit Leondie geschehen, würde am liebsten mehr erfahren...
Danke sehr berührend wie ich finde.
Autorin. Förderer.
10.06.2013 um 07:33 Uhr
Danke
Du berührst ein wichtiges Thema.
Und ich finde du hast einen guten Blick darauf geworfen,
ich konnte die Geschichte und die Angst die meiner Meinung nach darin steckte, sehr gut nachvollziehen.
Gelöscht.
09.06.2013 um 00:49 Uhr
nicht meine Welt
26.10.2011 um 17:48 Uhr
geändert am 26.10.2011 um 17:49 Uhr
Faszinierend finde ich neben der ungewöhnlichen Handlung, die ich noch nicht kannte, das Tempo des Textes, das nicht nur über die Sprache und Satzkonstruktion deutlich wird. In den ersten Sätzen wirkt die Geschichte friedlich und harmlos, wird schnell bedrohlicher, um mich schließlich mit pochendem Herzen bis zum Ende mitzureissen - ach ja, das Ende finde ich übrigens genial, weil es für mich so unvorhersehbar ist. Ich hätte viel eher erwartet, dass der Protagonist aus einem schlimmen Traum erwacht und seine Leonide erblickt, so wie du es geschrieben hast ist es glaubwürdiger, ehrlicher und überraschender
Danke für diesen literarischen Genuss! =)
Autorin.
24.10.2011 um 14:23 Uhr
der Text macht mich traurig....
er weckt Erinnerungen an eine wunderbare Frau, die das letzte Jahr Ihres Lebens nur noch im Bett lag und an Demenz litt.
Ich kenne diese "Rücksprünge des Gehirns" daher nur zu gut.
das Erschrecken und die Erkenntnis über die eigene Hilflosigkeit, die Verwunderung über den Augenblick, der ein ganz anderer ist, als gegalubt wurde.
Dein Text berührt...zeigt, dass das Leben vergänglich ist...ich mag ihn.....
trotzdem? oder gerade deshalb?
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.