Social Bondage: Textnummer 465 |
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Kopfkino
Eine BDSM-Geschichte von Ambiente
Vorlesen
In der letzten Stunde habe ich etwas Schweinisches mit dir getan. Ich war so sehr erregt, dass ich mich auf die Couch in meinem Wohnraum legte und begann, mich selbst zu streicheln. Ich schloss die Augen und dann sah ich dich und mich! In meiner Phantasie rollten wir uns auf deinem Bett hin und her und erregten uns gegenseitig. Wir flüsterten uns heiße Worte zu, streichelten und küssten uns. Unsere Hände begannen ihr Spiel und unsere Körper drückten sich aneinander.
Ich nahm das Spiel in meine Hand, rollte dich auf deinen Bauch und begann erst zärtlich, dann fester und fester deine Pobacken zu lecken, zu saugen und letztendlich zu beißen. Rote Male zeichneten sich auf deinen Backen ab. Nur zu gut hatte ich noch in Erinnerung, wie ich diese Male nach dem letzten Spiel noch Tage später auf deinen Pobacken sehen konnte.
Jetzt wird die Geschichte heiß!
Natürlich ist die Geschichte nicht an dieser Stelle zuende. Im Gegenteil: Ab hier geht es zur Sache. Darum dürfen wir dir die weitere Handlung im Moment nicht frei zugänglich machen. Wir bitten dich um Verständnis, dass wir den Jugendschutz ernst nehmen.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Wieso eigentlich "schweinisch"?
Dieser Kopfkinofilm ist sicher Oskar verdächtig.
Richtig gefühlvoll und spannend geschrieben.
Ich liebe diese kurzen und knackigen Geschichten.
Danke.
In dieser Geschichte habe ich den von mir gesuchten literarischen Beweis gefunden, dass Sex besser ist als Drogen, Alkohol oder irgendein anderer Kick. Berauschend, real und völlig entspannt. Schnell, klar, direkt und schön schweinisch im Kopfkino erlebbar.
wohl dem der oder die es geniessen kann ..
danke mal wieder für Deine Zeilen.
Ich schreibe gern, und ich glaube das spürt man.
Freue mich aber umso mehr, wenn andere ebenfalls in meine Storys eintauchen können.
Klasse, einfach nur klasse.
Liebe Ambiente, Du weißt inzwischen, wie gern ich Geschichten von Dir lese, wie sehr ich sie mag. Diese hier, wieder ein Kleinod. Wieso eigentlich schweinisch? Purer, unverblümter Sex, Geilheit ein Selfmade mit dem Richtigen (im Kopf...) das man besser kaum beschreiben kann. Eines, das den Leser/die Leserin von null auf hundert mitnimmt, beim Kopfkino die lästige Werbung und den Vorspann weglässt. Einfach nur top...
Das sie ihn "danach" auch noch anruft, ihm von den Momenten der Lust berichtet zeigt doch nichts als Innigkeit.
Danke für diese klasse Zeilen, die mir (ich muss zitieren) schweinisch gut gefallen haben.
Hey Nachtasou,
ich bin nicht nur dominant. Der dominante Teil in mir ist höher als der devote. Aber an und an - warum nicht. Auch mein Schatz wird lieber dominiert, aber ab und an nimmt der das Heft (oder die 9schwänzige) gern in die Hand.
Warum nicht dazu stehen?
Wir genießen unser Leben.
Beste Ambiente,
ich habe in der Zwischenzeit noch einige Deiner Geschichten gelesen. Und mein Resümee: eine gute Lese-Adresse, wenn es um Leidenschaftlichkeit geht: straight, unverdünnt und körperlich. Spürbar wird für mich auch die subversive Seite am BDSM, das ist das Aufbrechen überkommener Rollenzuweisungen und Schamhaftigkeiten. (Ich fürchte manchmal, dass hinter der gesellschaftlichen Schein-Akzeptanz von BDSM in den letzten Jahren eher die Restauration lauert
)
Für mich einfach zu kurz für Kopfkino! Aber gut geschrieben!
@ Ambiente: Weiß nicht!
Selbst "schmutzig" wäre nicht der passende Ausdruck. Vielleicht anregendes, beflügelndes, anreizendes oder schamloses, aber es ist Deine Geschichte und jeder Leser empfindet das Wort anders.
Danke für Dein Interesse an meinem Kommentar
auch wenn die Stimme vor Erregung fibrierte?
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.

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