Traumflug
Eine BDSM-Geschichte von bittersweets
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Social Bondage: Textnummer 360 | |
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22.08.2017 um 23:13 Uhr
Wunderschöne SB-Geschichte!
Gelöscht.
07.09.2016 um 23:03 Uhr
"Diese Stunde sei gesegnet wo ein Schlüssel mir begegnet."(Zitat von Pumuckl und seinem Meister Eder)
Ich finde diese Autorin ist gesegnet um solch eine wunderbare Geschichte zu schreiben.
Schlüssel- Eis- Bewegung
Der Schlüssel befindet sich nicht dort, wo ich gefragt werde, etwas zu tun.
Der Schlüssel befindet sich dort, wo ich in mir selbst "einen Schritt" mache, um in Bewegung zu kommen.
Lies nach dieser Geschichte, die Geschichte "Bitten" von Gryphon.
Ich habe erfahren dass die Reihenfolge des Geschichtelesens sehr wichtig sein kann!
Das Eis und wie das schmelzen sich anfühlt, das kenne ich allzugut. Darum hat mich diese Geschichte auch so berührt.
Die Frage welche in mir hoch kommt: "Welche Traurigkeit ist nicht genommen?" Gerade im warten/Innehalten
musste ich Gefühle der Trauer ertragen und gleichzeitig erfahren wie das Eis innerlich schmolz.
Der Schatten muss mitgenommen werden, will man sauber bleiben. Um diese Sauberkeit zu erlangen, kann ein Schlüssel
sehr nützlich sein.
Und das ist keine Pumuckl-Weisheit.
Gelöscht.
19.10.2015 um 23:14 Uhr
Sich mit geschlossenen Augen selbst zu betrachten, von der Decke des Raumes, als stille Beobachterin, deren Bewegungen den eigenen so deutlich und zunehmend verdächtig gleichen, bis man sich selbst in ihnen entlarvt und sich an einen Traum verschenkt, habe ich noch nirgendwo so intensiv mitempfunden!
Danke für diese schönen Zeilen!
Autor. Förderer.
22.08.2015 um 23:07 Uhr
geändert am 22.08.2015 um 23:09 Uhr
Wow, was für ein Selfmade!
Ich denke, es gehört wirklich Mut dazu, dies so detailverliebt zu beschreiben. Die Idee, den Schlüssel einzufrieren, fand ich wirklich genial. Besonders gefallen hat mir, dass der unbekannte Dom, dem sie unendlich vertraut, sich spät in der Nacht nach ihrem Wohlbefinden erkundigt.
Danke für "selfmade" Nachtgedanken...
Gelöscht.
02.02.2015 um 04:20 Uhr
sehr schön , danke.
16.06.2014 um 21:02 Uhr
Mal eine ganz andere Idee, den Schlüssel im Eis zu verstecken und auszuharren bis er seine wieder gefunden hat. Was mich aber ein wenig irritiert, war sie wirklich allein, wo war er, wer hätte in der Not eingreifen können? Meine Gedanken sollen Deine Geschichte nicht kaputt reden, aber ich finde darüber sollte man nachdenken...
Als Phantasie gefiel sie mir sehr gut und war einfach schön geschrieben. Danke für Deine Zeilen.
Autorin.
02.01.2012 um 19:05 Uhr
ich kann die "Not" nachempfinden
ich finde die Geschichte sehr gefühlvoll beschrieben
sie hört sich schwierig an, nach innerem Kampf,
macht mich nachdenklich
Hört sich aber auch so an als wenn er sich viele Gedanken gemacht hat und macht und das empfind eich als wohltuend
Danke
Autorin.
20.12.2011 um 09:29 Uhr
Der Text spaltet meine Gefühle...
auf der einen Seite erregt mich die Vorstellung der Hilflosigkeit und des ausgeliefert sein
auf der anderen Seite frage ich mich, wie weit weg der Dom ist...kann er schnell genug da sein, um ihr zur Seite zu stehen, wenn die Situation kippt?? Denn das dies in einer solchen Situation passieren könnte..das kann ich mir sehr gut vorstellen
Gelöscht.
07.10.2009 um 11:37 Uhr
Danke Dir für die Leseprobe - werde jetzt zum ersten Mal versuchen, den gesamten Text zu lesen - bin noch ganz neu hier und hänge etwas an der Handhabung. lg rosenrot
Autor.
20.07.2009 um 15:35 Uhr
Besonders schön dieses augenlose Selbstbetrachten, ein netter Erzählkniff, um das eigene Aussehen der Heldin zu beschreiben - könnte ruhig noch genussvoller ausfallen. Der Schluss ist mir zu erwartbar, in so einer Kurzgeschichte wäre ne Überraschung nett, etwa, dass er ihr vom Wohnzimmer aus die ganze Zeit zugesehen hat, per Webcam zum Beispiel, und sie nur gemeint hat, er ist weg. Naja, nur so eine Idee zu einer ansonsten intensiven Story. Danke!
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