Ein leichtes Kribbeln geht mir durch den ganzen Körper, ein warmes Gefühl aus den Tiefen meiner Mitte nimmt mich immer mehr in den Bann. Gleichzeitig werde ich unruhig, meine Pulsfrequenz steigt.
Ich beginne, in der Wohnung umher zu laufen. Nehme hier einen Gegenstand auf, lege ihn wieder nach dorthin fort, ohne richtig zu wissen, was ich tue.
Eigentlich müsstest Du schon hier sein. Die Vorfreude auf Kommendes lässt ein Grinsen in meinem Gesicht aufkommen.
Ich habe alles vorbereitet: Sekt steht im Kühlschrank, Eiswürfel liegen im Tiefkühler, andere Utensilien sind dezent hinter dem Bett verstaut.
Unter meinem weit fließenden roten Kleid habe ich lediglich ein knappes Mieder an, das gerade meine Brustwarzen bedeckt. Es ist aus weichem, dünnem schwarzen Leder. Wir haben es erst letzte Woche zusammen ausgesucht.
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Innige Zweisamkeit, gegenseitige Hingabe, prickelnde Erotik. Dies alles in schönen Worte erzählt, so dass man sich durchaus als stiller Beobachter fühlen konnte. Den Genuss, den Beide erleben, konnte man spüren.
Sorry, das war etwas, was nicht meins war, ich kann nicht genau sagen, Du hast einen sehr innigen Abend beschrieben, aber das Gefühl kam bei mir nicht an. Es lag nicht an Deinen Worten und auch nicht an Deinem Schreibstil, denn der war richtig schön. Tut mir leid, dass ich Dir nicht sagen woran es lag.