Und noch ein Traum (Teil 2)
Eine BDSM-Geschichte von Gabriela
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Social Bondage: Textnummer 367 | |
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Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.
Vorheriger Teil: Und noch ein Traum (Teil 1).
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24.03.2014 um 01:17 Uhr
Ich würde mal sagen, dass war ein ganz schön heftiger und rasanter Traum gewesen. Im zweiten Teil kam so eine Schnelligkeit auf, dass ich sie schon erschreckend fand. Aber wie schon zum ersten Teil geschrieben, in Träumen ist alles erlaubt und es ist ja Dein Traum! Die Gedanken und Gefühle hast Du aber sehr berührend beschrieben.
Danke
Gelöscht.
23.01.2011 um 04:20 Uhr
eine tolle Geschichte, das Vertrauen von ihr,einfach schön
Gelöscht.
22.05.2010 um 21:56 Uhr
hallo
es hat mir spaß gemacht, beide teile zu lesen
gruss
xenja
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Es ist das erste Mal, dass Sie es in der Öffentlichkeit ausleben darf. Er führt sie in ein Restaurant, in dem sie schon deswegen Blicke auf sich zieht, weil sie den langen Mantel nicht an der Garderobe abgibt. Sie trägt lediglich ihre hohen Stiefel darunter, doch das ist nicht der einzige Grund, aus dem sie nicht nur zum Essen hierhergeführt wurde.
Eigentlich war es abgemacht, dass sie ein Spiel zu Dritt eher zufällig zustande kommen lassen. Doch nun hatte er dem Zufall ein wenig nachgeholfen, um sich einen lang gehegten Wunsch zu erfüllen, und ihr blieb trotzdem mehr, als mit verbundenen Augen eine Unbekannte nur gewähren zu lassen.