Sechs unter Null
Eine BDSM-Geschichte von Jona Mondlicht
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Social Bondage: Textnummer 1881 | |
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Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
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spuren bleiben
Gelöscht.
21.04.2021 um 05:06 Uhr
eindringlich romantisch sehnsüchtig
Autor. Lektor. Teammitglied.
19.10.2018 um 21:38 Uhr
Miss Dracula
Gilt jedwege Aktnion als Ü18? Ich bin einbisschen enttäuscht.
Hallo Miss Dracula,
auf den Schattenzeilen wird sehr auf den Jugendschutz geachtet - was ich richtig finde. Da die Freischaltung für die geschützten Texte kostenlos und ohne großen Aufwand zu erreichen ist, sollte das auch niemanden mehr stören.
Viele Grüße
Jona
Gelöscht.
19.10.2018 um 19:01 Uhr
Innteresannt. Gilt jedwege Aktnion als Ü18? Ich bin einbisschen enttäuscht. Aber ist sehr gut geschrieben. Nur ein bisschen verwirrend wegen diesem Sprung.
Gelöscht.
27.09.2018 um 14:47 Uhr
Es ist erst September - aber gerade wünschte ich Weihnachten würde schon vor der Tür stehen. Es feines leises Geschichtchen...
Gelöscht.
04.08.2018 um 14:40 Uhr
Hallo Jona,
mir gefallen die doppeldeutigen Metaphern. Sehr gelungen. Und bei 30 ° C über Null, lese ich diese Geschichte besonders gerne.
Henri
Gelöscht.
10.07.2018 um 06:43 Uhr
zu flach und nichts sagend. ein bischen aktion würde nich schaden.
15.03.2018 um 13:20 Uhr
geheimnisse des universums... wer weiß?
Autorin. Lektorin. Förderer.
01.03.2018 um 22:46 Uhr
Was weiß man schon von Weihnachtswundern, großen und kleinen, die ganz unverhofft geschehen, als wäre die Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat, doch noch nicht vorbei.
Vielleicht war es ja doch der Weihnachtsmann, oder Knecht Ruprecht. Wer weiß. Ist das wichtig? Es gibt eben Geschenke, die lassen sich nicht in Schleifenpapier einwickeln. Und hinterlassen doch einen tieferen Eindruck, weil sie etwas bedeuten.
So ist das.
Danke für die Glut im Kamin und davor.
hanne
Förderer.
18.02.2018 um 19:34 Uhr
Es gibt ihn also doch, den Weihnachtsmann.
Eine feine Geschichte mit zwiespältigen Gefühlen für Joline - Weihnachten ist halt nur einmal im Jahr.
Autor. Förderer.
19.01.2018 um 14:15 Uhr
geändert am 19.01.2018 um 15:46 Uhr
Der Sturm hat sich gelegt, draußen schneit es heftig und soeben habe ich eine wunderbare Geschichte gelesen.
Lieber Jona,
wieder hast Du es geschafft, mit Worten zu zaubern, aus Sätzen eine Traumwelt zu schaffen.
Es stimmt, Jolines Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Nicht nur sie fragt sich wohl, wessen Stiefelspur sie da im Schnee gesehen hat. Vom Gartentor bis zur Haustür. Und zurück. Fragt sich, was es wohl mit dem Stapel mit Holz und Reisig auf sich hat. War er es, oder war es er nicht? Gibt es ihn, oder gibt es ihn nicht?
Eine schöne Glut gab es offensichtlich, im Kamin und auf Joline. Wunderbare Gedanken bei mir auch.
Danke für diese tollen Zeilen.
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