Der Weihnachtsarsch
Eine BDSM-Geschichte von Schattenwölfin
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Social Bondage: Textnummer 1884 | |
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Autorin. Förderer.
21.05.2023 um 01:07 Uhr
Perfekt!
Göttin, irgendwann will ich so schreiben können.
Oder wenigstens einen roten Tannenbaum machen können.
Gelöscht.
07.08.2018 um 22:34 Uhr
Schöne Geschichte, sehr menschlich erzählt.
Gelöscht.
16.07.2018 um 12:54 Uhr
Sehr gut.
Leo
Gelöscht.
03.07.2018 um 00:28 Uhr
Schön geschrieben, Du zeigst die romantische Seite, das gefällt mir.
Autorin.
09.06.2018 um 01:07 Uhr
Tja - wenn ein Sadist zum Romantiker wird ...
- Perfekter Aufbau
- Gekonnte Steigerung der Spannung und ein Spiel mit der Erwartungshaltung der Protagonistin und denen der Leserschaft
- passend zu Weihnachten (auch ein halbes Jahr später)
- stimmungsvoll und leiden_schaftlich
- eine willkommene Abkühlung bei den derzeitigen Außentemperaturen
Du hast mich mitgenommen in Deine Welt
Und ich habe mich gut unterhalten gefühlt
Bella
Gelöscht.
01.04.2018 um 15:35 Uhr
Schöne Geschichte, gut geschrieben. Könnte ich mir auch so vorstellen...
15.03.2018 um 09:08 Uhr
auf sowas steh ich ja...
Autorin. Lektorin. Förderer.
27.02.2018 um 21:42 Uhr
Liebe Wölfin,
das ist Weihnachten von seiner schönen Seite. Glühwein, Trüffel und gemütliches Beisammensein mit Überraschung. Beim Innehalten Spaß haben. Mehr geht nicht.
Meine absolute Lieblingsstelle in dem Text ist freilich ein bisschen off topic, dafür aber so menschlich:
Sie blickte sich im Zimmer um, suchend. Wo waren die Schlaginstrumente? War irgendwo ein Geschenk zu sehen?
Ehrlich, ich habe ich ertappt gefühlt, aber sowas von. Schön, dass es anderen auch so geht
Danke für das Kunstwerk
hanne
Gelöscht.
22.01.2018 um 23:31 Uhr
Einfach schön...
Autor. Förderer.
22.01.2018 um 14:40 Uhr
Toll, wirklich toll.
Liebe Wölfin,
Geschichten bei denen ich sofort mitfühle, Geschichten die ohne ausschmückende Klischees auskommen, genau diese Geschichten mag ich besonders. Hier kam all dies zusammen. Schon wenn ich an die aufsteigende Kälte zurückdenke, der auch Glühwein nichts ausmacht, weiß ich, wie es Nora ergangen ist. Ganz besonders ist dann aber der Einfallsreichtum, mit dem Jörg später zu Werke geht. Mit dem er sozusagen ein wärmendes Feuer entfacht. Kreativ etwas gestaltet, was bei Beiden Zufriedenheit erzeugt.
Toll geschrieben, wunderbar zu lesen, danke für diese feinen Zeilen.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
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