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Eine BDSM-Geschichte von Alma
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Social Bondage: Textnummer 1691 | |
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Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
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04.01.2023 um 00:20 Uhr
Folgen. Steht für mich hier in mehrfacher Bedeutung. Und auch in vielen Richtungen. Wenn es keine Einbahnstraße sein soll, dann gilt: aufeinander achten. Aber auch: sich einander achten. Das gelingt nur selten. Beleidigte Leberwürste, begossene Pudel und betretene Schweiger findet man ebenso wenig und selten wie arrogante Hochnasen, überhebliche Schlappohren und von sich eingenommene Zehentreter. Der einen oder anderen Spezies Mensch begegnen wir auch beim Tanz. Natürlich, es gibt auch ungelenke Dilettanten. Es ist immer dasselbe. Ach nein, doch nicht. Mensch ist eben mehr als nur Wissenschaft auf zwei Beinen, keine reine Mathematik. Nicht DIE Formel, sondern manchmal ... desöfteren ... überwiegend Zufall, weniger Bestimmung.
Schöne Episode, die lohnt, würde sie von vielen öfter gelesen ... und vielleicht auch verstanden.
Klar und deutlich alle Sterne.
Förderer.
16.10.2021 um 16:22 Uhr
,
Sehr schön beschrieben, man fühlt sich sofort in diesem Gedankenspiel ein.
Dankeschön!
Queeny
Amadeus
Gelöscht.
16.10.2021 um 12:15 Uhr
Ein sehr gelungener Text, wie ich finde. Ja, auch Tanzen hat so etwas Animalisches, Mystisches. Trefflich beobachtet und mit trefflichen Worten beschrieben. Leider hab ich fürs Tanzen so gar kein Faible. Appetit macht es aber schon, wenigstens virtuell. Danke
12.08.2021 um 20:27 Uhr
Ja, Tanzen geht nur zu zweit als eins.
Nach den ganzen LockDowns freu ich mich nach diesem Text auf den nächsten Ball.
Danke fürs Appetitmachen
12.08.2021 um 11:44 Uhr
Schön beschrieben, gena so wie es ist wenn jemand zum tanzen aufgefordert wird
Gelöscht.
10.04.2016 um 21:19 Uhr
Ach wie wunderschön. Ich liebe Tanzen und wenn es dann so ist, leider viel zu selten, dann ist es einfach nur wundervoll. Danke.
Autor. Lektor.
07.03.2016 um 01:12 Uhr
"Tanzen macht schön". Ich musste wie Harun auch an den blinden Al Pacino denken (in der Rolle ist er blind), und an diese wundervolle Szene, als er Witterung aufnimmt.
Das ist Stil.
Beste Alma,
zur guten Nacht habe ich diese stilsichere Geschichte gelesen, und das ist ein schöner Ausklang gewesen. So dezent, so bewegt und bewegend, distanzierte Nähe, eine Leidenschaft, die für Minuten zwei Fremde verbindet. Ein melancholisch-tröstliches Sinnbild.
Danke für's Teilhabendürfen.
Gelöscht.
08.12.2015 um 01:59 Uhr
schönes Gedankenspiel, gut beschrieben
Autor. Förderer.
22.07.2015 um 10:12 Uhr
Schön geschriebene Zeilen die zeigen, dass Führung auch das Zulassen bedarf. Die darstellen, dass es ab und an darauf ankommt, zu vertrauen und zu wissen, dass der Andere das Richtige tut.
24.05.2015 um 12:05 Uhr
Wunderschön. Das Bild von den beiden Tanzenden, das Gefühl, durch die Töne geführt zu werden, das sich auf mich überträgt, du hast das toll beschrieben, danke dafür.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.