Unruhig verliefen die Nächte, unruhig auch die Tage, seit diesem ersten Treffen mit meiner Herrin. Nein, so durfte ich sie nicht nennen. Lea Michelle.
Ihr Name schien sich, wie so oft seit einer Woche, selbstständig zu machen und, kaum gedacht oder vor mich hingehaucht, aufzufliegen und um mich herum zu sein.
Ich stand auf und schlurfte, noch nicht ganz wach, vor den großen Spiegel im Bad. Schlaftrunken starrte ich auf meine Nacktheit, die nur durch ein ledernes Halsband unterbrochen wurde. „Ich werde alt!“, murmelte ich und drehte meinen Hintern nach vorn. Weniger um seine immer noch ganz ansehnliche Form zu bewundern als um nach übrig gebliebenen Spuren ihrer Behandlung zu suchen. Am Ende doch schnell verblassende Striemen zierten mein Hinterteil.
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Auch wenn die Rollenverteilung nicht die meine ist, fand ich die Geschichte überaus gut geschrieben. Kommt sie doch schnörkellos daher, schildert puren SM, Gefühle, Erfüllung. Da sie genau so auch geschrieben ist, schnörkellos aber emotionsgeladen, liest sie sich toll.
Ich fand die Geschichte gut geschrieben und Du hast Uwe sein Erlebnis interessant erzählt. Schmunzeln musste ich, wie sich Uwe selber einredete pervers zu sein, würde man das wirklich tun? Das Ende machte die ganze Geschichte menschlich und lachen ist doch auch ein ausdruck der Freude.