Höllisches Training
Eine BDSM-Geschichte von Knurrwolf
Teufel und Dämonen bevölkerten schon jeher die Fantasie der Menschen und bildeten die Grundlage zahlreicher Mythen und Geschichten. So schrecklich manche davon auch waren, gab es auch jene Wesen, gegen deren Besuch man mitunter weniger einzuwenden hatte. Sukkubus und Inkubus wurden sie genannt, jene Dämonen, die ihre sexuelle Macht auslebten und ihre Opfer durch ihr Verlangen dominierten.
Die Gemächer, deren große Doppeltüre aufschwang, um Einlass zu gewähren, gehörten einem von ihnen. Mit gemessenen Schritten durchquerte die hohe Gestalt von Azrael die Tür und die Form des Inkubus erstrahlte im Licht von Dutzenden Kerzen.
Er trug lediglich nachtschwarze, weite Hosen und die nackte Haut von Oberkörper und Armen schimmerte in einem makellos goldenen Bronzeton. Das braune Haar fiel ihm in dicken Strähnen bis über die Schultern hinab und offenbarte zwei sanft geschwungene Hörner. Sein langer, dünner Schwanz mit der herzförmigen Spitze glitt hinter ihm im selben Takt, mit dem seine nackten Füße auf den Boden trafen durch die Luft. Azraels goldene Augen zeigten jedoch die Müdigkeit, die ihn nach einem langen Tag des Trainings befallen hatte.
Eine Müdigkeit, die offenbar überhaupt keine Auswirkungen auf das quirlige Wesen hatte, das sich ihm im nächsten Moment an den Hals warf. Ihre Haut war ein samtweicher Traum in der Farbe dunkler Schokolade und das Haar fiel in pechschwarzen Wellen über ihren Rücken. Dezente Hörnchen erhoben sich auf ihrem Kopf und ihr Lächeln hätte jedem Mann vermutlich in einen stammelnden Idioten verwandelt. Jeden menschlichen zumindest.
„Willkommen zu Hause, Domn“, begrüßte die Sukkubus ihren Meister und sanft wickelte sich ihr Schwanz um den seinen. „Wie war dein Tag?“
Azrael hatte trotz seiner Größe Mühe, die kleinere Dämonin aufzufangen, ohne von ihr zu Boden gerissen zu werden. Im nächsten Moment konnte er fühlen, wie sich ihre nackten Brüste an seinen Oberkörper schmiegten und sie zielsicher ihren Schritt gegen den seinen presste. Dass sie, im Gegensatz zu ihm, nur mit einem kecken Slip bekleidet war, wirkte sich bei dieser Berührung alles andere als negativ aus.
„Es war ziemlich anstrengend Beleza“, antwortete er, noch während er fühlte, wie sein Körper auf den ihren zu reagieren begann. „Ich glaube, das heutige Training war etwas zu viel für mich.“
„Oh du Armer“, bei ihren Worten zog die Angesprochene eine Schnute, für die ganze Reiche freiwillig in ihr Verderben ziehen würden, „aber dein Training ist wichtig, Domn. Und ich kenne genau den richtigen Weg, um dich zu entspannen.“
Mit einem schelmischen Funkeln in den goldenen Augen löste sich die Sukkubus von ihrem Herrn und Meister und lief ein paar Schritte, bevor sie sich einladend nach vorne beugte und so mit ihrem wohlgeformten Hintern wackelte, dass ihr Schwanz elegant durch die Luft peitschte.
Noch bevor sie ein Wort äußern konnte, wusste Azrael, was seiner Sklavin vorschwebte. Nicht umsonst hatte man ihm, einem Inkubus im Training, die äußerst begabte und vollkommen devote Beleza zugeteilt. Im Gegensatz zu ihrem männlichen Pendant verfügte sie über ausreichend Erfahrung, um ihm bei seinen `Hausaufgaben` zu helfen und ihn immer wieder dazu zu animieren, an ihr seine Verführungs- und Unterwerfungstechniken zu üben.
Sollte er dabei einen Fehler machen, wies Beleza ihn dann demütigst darauf hin. Jedoch zumeist nur, um gleich darauf sich selbst für seinen Fehltritt verantwortlich zu machen und von ihm eine Strafe dafür zu verlangen. Und dabei verfügte dieses Biest über eine Ausdauer, die Azrael nur mit Mühe und dadurch aushebeln konnte, dass er die gelernten Fähigkeiten perfekt zur Anwendung brachte.
„Heute habe ich nichts gelernt, was ich an dir versuchen könnte“, versuchte der Inkubus sich mit einem entschuldigenden Lächeln aus der Affäre zu ziehen, das jede menschliche Frau in eine willenlose Dienerin verwandelt hätte. „Also, ich denke ...“
Und da war sie wieder, die Schnute auf den Zügen der dunkelhäutigen Schönheit. Gespielt schüchtern blickte Beleza über ihre Schulter und strich dabei in einer beiläufigen Art und Weise über ihren strammen Hintern, die die weite Hose des Inkubus deutlich enger werden ließ.
„Aber ich muss dich doch auf andere Gedanken bringen“, ihre Stimme war ein sinnliches Seufzen und im nächsten Moment wies sie mit ihrer freien Hand auf einen der thronartigen Sessel im Gemach. „Ich hab dich heute Mittag besucht und das hast du mir verboten, also verdiene ich eine Bestrafung. Und du beherrschst den Umgang mit dem Handschuh noch nicht gut genug, also benutz mich für dein Training.“
Selbst wenn er dieses Angebot hätte ausschlagen wollen - ein Umstand, der schon rein logisch gegen seine Natur war und den Beleza mit ihrem Anblick endgültig für null und nichtig erklärte - so wäre Azrael jetzt schwach geworden. Und dabei bildete doch er hier den dominanten Part.
„Dann hol mir den Handschuh und die Kugeln“, verlangte der Inkubus und erprobte dabei jene Fertigkeit, die er heute erlernt hatte.
Verlieh seiner Stimme jenes animalisch bestimmende Timbre, das jede Faser im Körper einer Frau zum Schwingen brachte und ihr wie ein glühender Speer direkt in ihren Unterleib fuhr. Wie sich zeigte, beherrschte er sie gut genug, um selbst Beleza einen lustvollen Laut zu entlocken, bei dem sie die Augen verdrehte und ihre Zunge lechzend über ihre Lippen strich.
„Ja, Domn“, gurrte die Sukkubus und war so schnell verschwunden, dass ihre nächsten Worte beinahe nicht mehr zu hören waren. „Wie du befiehlst.“
Azrael hatte kaum Zeit in den Sessel zu sinken, bevor seine Sklavin zurückkehrte. Der Jauchzer, den sie von sich gab, passte dabei so ganz und gar nicht zu jemandem, der devot seine Strafe erwartete. Allerdings hatte der Inkubus keine Zeit, das zur Sprache zu bringen, denn im nächsten Moment lag Beleza bereits über seinen Knien.
Jetzt wird die Geschichte heiß!
Natürlich ist die BDSM-Geschichte nicht an dieser Stelle zuende. Im Gegenteil: Ab hier geht es zur Sache. Darum dürfen wir dir die weitere Handlung im Moment nicht frei zugänglich machen. Wir bitten dich um Verständnis, dass wir den Jugendschutz ernst nehmen.
Das sind die Schlagworte der weiteren Handlung:
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