Die Muse unterm Schreibtisch
Eine BDSM-Geschichte von Cayt
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Social Bondage: Textnummer 1591 | |
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Autorin. Förderer.
10.08.2023 um 14:18 Uhr
Naja.
Leider ist es nicht ganz so einfach, das Schreiben.
Das Männer-manipulieren schon, das kennen wir ja eh.
Gerne hätte ich jedoch mehr über die Muse erfahren.
Oder wenigstens die Nummer der Agentur...
Trotzdem: Danke schön für den netten Tagtraum
Autorin.
10.08.2023 um 12:58 Uhr
eine schöne Idee, diese fleischgewordene muse in den schreibprozess einzubauen. gern hätte frau als leserin etwas mehr zu dieser dabei entsehenden geschichte erfahren, wie leicht hätten sich hier die ebenen verschränken können. so bleibt die erinnerung vor allem an dem inflationär gebrauchten begriff "muse" hängen.
Autorin.
10.01.2023 um 17:40 Uhr
Eine interessante Idee und die anfängliche Stille zwischen den Beiden weckt die Neugier wie sich das Zusammenspiel der Beiden entwickelt. Auf jeden Fall eine gelungene Komposition von Essen und Leidenschaft, wobei der Protagonist insgesamt eher trocken rüberkommt und ich vermute, dass es sicher interessantere Auftraggeber für sie gibt. Aber sehr schön in Worte gekleidet. Sehr gern gelesen.
08.03.2022 um 02:24 Uhr
Schön geschrieben
Förderer.
07.03.2022 um 23:03 Uhr
geändert am 07.03.2022 um 23:04 Uhr
Dankeschön für diese zauberhafte Geschichte, sie hat mir sehr gut gefallen!
Queeny
01.01.2022 um 22:58 Uhr
Liebevoll dich auch mit bestimmter Klarheit geschrieben.
Ich stellte es mir bildlich vor.
Äußerst erregend
Gelöscht.
05.08.2018 um 10:35 Uhr
Schön zu lesen und einmal mehr hat die Sub gewonnen und sich ins Hirn eingeschlichen, Bravo
Le Papillon
Gelöscht.
07.04.2018 um 17:43 Uhr
Mit großem Vergnügen habe ich diese Geschichte gelesen und dabei nicht nur Hunger auf Limettenschnitzel bekommen. Welch wunderbare Einfälle hat diese Muse, sie sind nicht nur für den Schreiber anregend, auch für den Leser.
Vielen Dank für diese Inspiration.
Gruß Le Papillon
Autor. Förderer.
26.07.2015 um 19:31 Uhr
Was für eine Muse! Wunderschön erzählt, wie sie es schafft, ihn zu inspirieren. Wunderschön erzählt, wie er mit ihr spielt und sich so ganz nebenbei, die nötigen Anregungen holt. Schade, dass für das Desert mein Kopfkino herhalten musste. Ich würde mich freuen, wenn er ein neues Buch schreiben würde und sie ihm dabei wieder als Muse dient.
Gelöscht.
18.07.2014 um 19:13 Uhr
Eine lesenswerte Geschichte die wowohl eine Fortsetzung als auch die Schilderung aus ihrer Sicht verdient hätte. Vielen Dank.
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