Singe mir, Muse
Eine BDSM-Geschichte von poet
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Social Bondage: Textnummer 1355 | |
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Amadeus
Gelöscht.
25.03.2021 um 23:54 Uhr
Gefällt mir! Jawoll, Frau Gloer! Einer geht noch!
Autor. Förderer.
07.01.2016 um 11:13 Uhr
Welch Odysee, großartig.
Ja, er hat sie wohl tatsächlich gebraucht, diese Stunden, die ihm die Augen geöffnet haben, ihn am Schluss ankommen ließen. Klasse fand ich die Idee, die Geschichte in die Bikerszene zu legen, das Sujet der "harten Kerls" dem Protagonisten gegenüber zu stellen. Und was da alles auf ihn einstürmte, wirklich wunderbar inszeniert.
Danke für diese wunderbare Geschichte, für diese ganz besondere Odysee.
14.05.2014 um 23:19 Uhr
Puh, zwei vollkommene unterschiedliche Welten prallten aufeinander und doch scheint er am Ende dieser turbulenten Nacht wieder angekommen zu sein. Toller Mix aus zwei Sprachstilen und Gesellschaftskreisen.
Hat Spaß gemacht zu lesen, Danke!
Gelöscht.
07.08.2011 um 03:48 Uhr
"Sage mir, Muse, die Taten des vielgewanderten Mannes ..."
In der Tat ist es eine Odyssee, die der Protagonist hinter sich bringt - und wohl auch bringen muss - um endlich "anzukommen".
Der Text ist sehr interessant, anregend und gut geschrieben.
Das Thema und der ductus erinnert mich an die Literatur der beat generation (Kerouac, Burroughs et al.): rastlose, hektische, rasante, fulminante, nicht endende Suche.
Ungewöhnlich ist m. E. die Art der Auseinandersetzung mit dem sujet in einer "SM Geschichte" .
Allerdings kenne ich mich im Bereich "SM Literatur" nicht aus.
Und: ich finde keinen Widerspruch zwischen Harleys und abgebrannten Kindsköpfen. Manchmal bedingen die einander.
Autorin.
06.08.2011 um 11:51 Uhr
geändert am 06.08.2011 um 13:28 Uhr
diese Gedankenfetzen, so nenne ich sie einmal, die den Protagonisten in dieser, für ihn so bedeutsamen, Nacht begleiten, und in krassem Widerspruch zu seinen Taten stehen.
Eine wirklich sehr gelungene Mixtur.
Was mir nicht so gut gefällt ist der seltsame Widerspruch der Biker in sich.....auf der einen Seite "Jungvolk" und "Kindsköpfe" und, wie der Text den Anschein erweckt, chronisch pleite, und auf der anderen Seite...BMW und Harleys.....*grins* und vor allem DIE Mischung....
*sich an ihre Jugend erinnert und lächelt*
was mir besonders gut gefällt ist der Schluss....diese, wie "hingeworfene" Bemerkung, die doch so viel aussagt über den Protagonisten.
Autor.
06.08.2011 um 08:36 Uhr
Naja, wer Homers Odyssee nicht kennt, wird diesen Text nicht wirklich genießen können. Macht nix, es gibt ja genug andere Geschichten in den schattenzeilen, und ich hoffe, ein paar Lesern wird er den Spaß bereiten, den er mir beim Schreiben bereitet hat!
Gelöscht.
06.08.2011 um 07:07 Uhr
Nicht meine Welt. Keine Erotik, keine Gefühle und das nur im Kursiven angedeutete Spannungsverhältnis wird unterdrückt statt ausgesprochen. Wohin soll das führen?
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.