Liebe Emilia
Eine BDSM-Geschichte von Ophion
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Gelöscht.
06.10.2016 um 22:18 Uhr
Sehr traurig geschrieben, aber schön.
Danke!
Viele Grüße
thea
04.09.2015 um 21:32 Uhr
Eine sehr schöne, einfühlsame Geschichte.
Autor. Förderer.
04.09.2015 um 19:38 Uhr
Gefühlvolle wie traurige, emotionale wie dramatische Zeilen. Ja, Schreiben kann sehr hilfreich sein. Auch um Abschied zu nehmen. Das es sich um einen solchen Abschied handelt, hätte ich bis zu seinem letzten Brief wahrlich nicht gedacht. Schön, dass er eine neue Liebe, das er zurück ins Leben gefunden hat.
Danke für diese berührenden Briefe.
04.09.2015 um 18:53 Uhr
Fein geschrieben und schön aufgebaut.
12.06.2014 um 14:11 Uhr
Seid dem zweiten Brief hatte ich so ein Gefühl, das Emilia nicht mehr leben würde und er auf dieser Art seinen Abschied zu ihr verarbeitet würde. Sehr bewegende Zeilen und eine ganz besondere Art diesem Verlust umzugehen. Ich mochte seine Offenheit an sie und auch die Geste wie die Briefe zu ihr kommen sollten.
Schön das er wieder ins Leben zurückgefunden hat.
Danke für diese traurigen Briefe, die doch von ganz viel Lebenswillen erzählen
08.12.2013 um 14:32 Uhr
Der letzte Brief berührt, und doch gibt es ein Happy End. Er kann endlich loslassen und wieder lieben
Schreiben reinigt manchmal die Seele und beruhigt den Geist.
Als Teenie habe ich lange Zeit Tagebuch geschrieben, heute schreibe ich E-Mails (auch an mich selbst) oder... Geschichten.
Gelöscht.
27.11.2013 um 19:12 Uhr
Deine Geschichte gefällt mir sehr gut, weil sie berührend, prägnant und einfühlsam geschrieben ist und eine überraschende Wendung bietet. Vielen Dank dafür!
Gelöscht.
12.07.2013 um 22:02 Uhr
Tut einfach gut...
Autorin.
16.02.2012 um 17:02 Uhr
Vermeintliche altgewohnte "Sicherheiten" (GZSZ...) durch eine neue eintauschen, Schmerz mit Schmerz heilen - eine Hoffnung - schön beschrieben.
Autorin. Lektorin. Förderer.
04.12.2011 um 11:15 Uhr
Ich mag Briefe, ich schreibe gerne Briefe, leider immer weniger mit der Hand, aber immerhin schreibe ich welche, zum Glück bekomme ich auch welche und zum Glück bin ich heute auf „Liebe Emilia“ gestoßen.
Die Geschichte erinnert mich an Briefe, die ich geschrieben, die aber nie mein Haus verlassen haben; das waren meistens solche, in denen ich mir Luft gemacht habe wegen einer gefühlten Missachtung. Und natürlich habe ich bei „liebe Emilia“ sofort an einen gekränkten Ex gedacht, von dem Emilia sich höchstwahrscheinlich
zu Recht sitzen gelassener hat.
Und dann lese ich den letzten Brief von Thorsten an Emilia und fühle mich ein bisschen wie in diesen Filmen, deren Ende mich zwingt, mir die ganze Handlung noch einmal neu vor Augen zu führen. Ein Hinterbliebener ist selten ein Sitzengelassener, weil er nicht aufgrund einer bewussten Entscheidung allein zurück bleibt, fühlen wird er sich jedoch allemal als Sitzengelassener. Und das ist in „Liebe Emilia“ sehr schön zum Ausdruck gekommen.
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