Er zieht sich nackt aus, kniet mit dem Rücken zum großen Baum in Sklavenhaltung, legt seine Hände mit den Handoberflächen auf die Oberschenkel und wartet geduldig auf sie. Eine Outdoor-Session beginnt, die ihm für lange Zeit klare Erinnerungen bescheren wird.
Du knöpfst die Jeans zu, schaust im Vorbeigehen ein letztes Mal in den Spiegel und machst Dich auf den Weg. Etwas nervös bist du ja, da Dir Deine Herrin - wie es für sie üblich ist - nur das Notwendigste über die anstehende Session verraten hat. Hmmmm, outdoor, auf einer kleinen Waldlichtung, jedoch nicht weit von belebten Fuß- und Fahrradwegen entfernt.... Du sollst keine Toys mitbringen, nicht einmal Deine Plugs. Alles, was benötigt wird, hat Deine Herrin bei sich. Wie nannte sie es gleich wieder.... eine "simple session". Im Stillen fluchst Du etwas in Dich hinein, weil Du wieder mit weichen Knien ins Ungewisse läufst. Je näher Du der Location kommst, um so stärker wird das Kribbeln und Ziehen in Deinem Bauch, aber auch die Vorfreude auf Deine Herrin.
Du erhältst Zugriff auf kostenlose BDSM-Geschichten, Hörtexte und Podcasts. Du kannst im Forum und im Chat andere Mitglieder kennenlernen. Und wir bieten dir viele weitere Vorteile.
Ich habe diese Geschichte gelesen trage in mir unterschiedliche Empfindungen.
Gefühlvoll geschrieben.
Zu wenig Gefühle, Ängste, Gedanken der Protagonisten.
Zu mal das sexuelle so gar nicht meins ist!
Ich liebe Empfindungen, Gefühle, Reaktionen und Berührungen. Daher liebe ich auch BDSM und das fehlt mir hier.
Der Gedanke da zu knien nach ihren Anweisungen hat seinen Reiz.
Als die Herrin kam und ihn vorbereitete mit Fesseln ist auch reizvoll - dabei könnte ich mir vorstellen durch Rituale ein Gefühl der Sicherheit zu bekommen.
Er sah dann als er am Baum streng gefesselt war, das Lächeln der Herrin.
Da wäre ich doch wie ein Schneekönig glücklich.
Was löst das in ihm aus. Was lösen Blicke aus - eine Berührung.
Als sie die Nippelklemmen anlegte. Der kurze Schmerz.
Was löst das in ihm aus aber auch in ihr.
Für mich persönlich empfinde ich sehr viel, wenn ich spüre das die Herrin es genießt. Das Lächeln in ihrem Gesicht weil sie Freude daran hat was sie macht und ich es bin der diese Freude in ihr auslösen kann. Das es sie befriedigt diese Handlungen an mir auszuführen.
Vor allem fehlt mir die Nähe danach. Viel schöner als so ein Blowjob hätte ich einfach eine Umarmung oder Streicheln empfunden.
Stattdessen habe ich in dieser Geschichte das Gefühl das es um die befriedigung seiner selbst ging.
Die Geschichte habe ich dennoch gerne gelesen und diese ist auch gut geschrieben worden.
Ich persönlich bin kein Freund von Geschichten, die in der Öffentlichkeit (bzw. nicht weit von belebten Fuß- und Fahrradwegen entfernt) stattfinden, aber ich kann verstehen, wenn die Chance des "Erwischt-werdens" das Kopfkino antreibt. Ich fürchte nur, ich bin zu sehr Realist, weil ich dann immer an Kinder denke, die zufällig vorbei kommen könnten....
Eine gut geschriebene, detailreiche Beschreibung süßer Qualen und eines Erlebnisses, was er wohl nie vergessen wird. Zumal es wohl für ihn ein ewiges Rätsel bleibt.
Auch wenn die Rollenverteilung nicht die meine ist, habe ich diese Zeilen wirklich gerne gelesen. Vielen Dank.
24.08.2025 um 06:05 Uhr
Ich habe diese Geschichte gelesen trage in mir unterschiedliche Empfindungen.
Gefühlvoll geschrieben.
Zu wenig Gefühle, Ängste, Gedanken der Protagonisten.
Zu mal das sexuelle so gar nicht meins ist!
Ich liebe Empfindungen, Gefühle, Reaktionen und Berührungen. Daher liebe ich auch BDSM und das fehlt mir hier.
Der Gedanke da zu knien nach ihren Anweisungen hat seinen Reiz.
Als die Herrin kam und ihn vorbereitete mit Fesseln ist auch reizvoll - dabei könnte ich mir vorstellen durch Rituale ein Gefühl der Sicherheit zu bekommen.
Er sah dann als er am Baum streng gefesselt war, das Lächeln der Herrin.
Da wäre ich doch wie ein Schneekönig glücklich.
Was löst das in ihm aus. Was lösen Blicke aus - eine Berührung.
Als sie die Nippelklemmen anlegte. Der kurze Schmerz.
Was löst das in ihm aus aber auch in ihr.
Für mich persönlich empfinde ich sehr viel, wenn ich spüre das die Herrin es genießt. Das Lächeln in ihrem Gesicht weil sie Freude daran hat was sie macht und ich es bin der diese Freude in ihr auslösen kann. Das es sie befriedigt diese Handlungen an mir auszuführen.
Vor allem fehlt mir die Nähe danach. Viel schöner als so ein Blowjob hätte ich einfach eine Umarmung oder Streicheln empfunden.
Stattdessen habe ich in dieser Geschichte das Gefühl das es um die befriedigung seiner selbst ging.
Die Geschichte habe ich dennoch gerne gelesen und diese ist auch gut geschrieben worden.
Vielen Dank hierfür
Zu diesem Beitrag im Forum.