Axel Tüting
Männlich. Submissiv.
Single.
Geburtsjahr 1957.
Autor.
Deutschland
Baden-Württemberg
Von einem Nutzer als real bestätigt.
Alter geprüft.
Das bin ich
Im Jahre 2000 war es, genauer im Oktober, da hatte das erste Stück des SM erotischen TheaterKabaretts seine Premiere. Damals in "Theos Kuhstall", ohne dem es mich in diesem Zusammenhang nie gegeben hätte.
Naiv, wie ich bisweilen bin, nannte ich das zuerst "Kabarett". Das deswegen, weil Theo das so nannte. Dauerte nicht lange, dass mir jemand sagte, dass das mehr Theater und weniger Kabarett ist.
Also nannte ich es "Theater". Auch hier dauerte es nicht lange, dass jemand meinte, dass das überhaupt kein Theater sei, sondern Kabarett.
Also nannte ich es "TheaterKabarett" und hatte seitdem meine Ruhe.
Der Deutsche ist extrem Titellastig. Wenn der Titel nicht stimmt, ist das dahinterliegende Stück immer Mist. Habe ich später genauso erlebt beim Dokumentarfilm "Wir leben...SM", wo ich immerhin als Protagonist geführt werde.
Das "Wir" bezog sich ja nur auf eine kleine Handvoll Leute und nicht auf die Masse der BDSMer, über die der Film ohnehin nicht sprach. Das war ein wichtiges Thema in den Diskussionen. Um die eigentlichen Inhalte ging es nicht mehr.
Nun denn. Meine Stücke hießen:
Das tut weh! (Premiere im Oktober 2000)
Niveau? - Los! (Premiere ca. 2005 - wurde nach drei Aufführungen vom Spielplan genommen)
Der perfekte Sklave - eine Theaterlesung (Premiere im Juli 2008)
"Der perfekte Sklave" entstand mit Geschichten von den Schattenzeilen und ausschlaggebend für dieses Programm war die Geschichte 9/11 von Jona Mondlicht.
Er hat sie inzwischen etwas umgeschrieben und nennt sie auch anders: Who Can Say
Diese Geschichte hat mir damals, als ich sie im Radio hörte, mich dermaßen beeindruckt, dass ich sie selber gelesen habe. Mehrmals. Und jedes Mal meine Tränen nicht zurückhalten konnte. Was für eine Geschichte! Die durfte einfach nicht eine unter vielen in den Schattenzeilen bleiben. Diese Geschichte musste raus! Auf die Bühne! - Also machte ich ein neues Programm, weil ich diese Geschichte haben wollte, lesen wollte, vortragen wollte - berühren musste!
Danke, Jona Mondlicht, dass du mir erlaubt hast, deine Geschichte zu lesen!

Eine Frage an mich
Empfindest du dich als einen Menschen, der viel liest?
Ja. Zumindest, wenn das Hören auch dazu gehört. Denn in letzter Zeit höre ich viele Bücher über Audible. Aber das Selberlesen findet natürlich immer noch statt ;)
Weitere Fragen? Ich habe sieben Antworten gegeben.

Eine meiner Lieblingsveröffentlichungen
Who Can Say
von Jona Mondlicht
Eine Geschichte in Andenken aller Opfer, deren Angehöriger und aller Menschen der Welt, die am 11. September 2001 von dem grauenvollen Terroranschlag auf New York betroffen waren.
Veröffentlicht am 20.09.2001 in der Rubrik BDSM.

Lieblingsautorinnen und -autoren

Mein Lieblingsautor im Buchladen
Ich lese am liebsten
alles ausser Krimis

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