Social Bondage: Textnummer 1428 |
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Im Kaufhaus
Eine Fetisch-Geschichte von DeIna.
Gestern waren wir shoppen. Obwohl, wir? Nein, das trifft es nicht. Ich war shoppen und er hatte mich zu begleiten. Was er nicht wollte. Aber dass der Rasen dringend gemäht werden müsste, ließ ich ihm als Ausrede nicht durchgehen. Auch nicht, dass es doch vielleicht schöner wäre, wenn wir ins Kino gingen. Ich köderte ihn damit, dass er mein Stilberater wäre, gewissermaßen, denn in seinen Augen würde sich spiegeln, was Spiegel niemals zeigen können, gefällt es oder gefällt es nicht. Und vielleicht, so sagte ich ihm, schauen wir auch mal wieder in dem kleinen Shop vorbei, den mit der Auslage voller netter, überaus hilfreicher Sexspielzeuge. Dort wären wir lange nicht mehr gewesen, aber wir könnten ja mal wieder, natürlich erst, wenn die anderen Einkäufe erledigt wären.
Natürlich hat er nicht deshalb „Ja, okay“ gesagt, er hat Ja gesagt, weil er nicht Nein sagen kann. Was etwas ist, dass ich an ihm sehr mag. Zu sehen, wie er sich windet, er Nein sagen möchte, aber es nicht kann, wie er anfängt zu schwitzen, wie er stottert, um dann, nach langem Zögern Ja zu sagen, obwohl sein Gesicht etwas anderes zu sagen versucht, gefolgt von der Erleichterung, durch zu sein durch diesen schwierigen Moment.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Das ist keine Dominanz. Das ist öffentliche Demütigung.
Und es liest sich nicht so, als stünde der Mann da drauf, noch, dass es irgendwie abgesprochen wäre.
Aber rein technisch gesehen ist es gut geschrieben.
Zu übertrieben, Dominanz ist gut, aber hat beim Kleiderkauf nichts verloren
Emotional ist das eher die härtere Gangart.
In diesem Bereich ist diese Petra sicher meisterhaft.
Aber zu Wut gewordene Liebe?
Erscheint mir zweifelhaft.
Genau auf den Punkt.
Knallhart, besser als alles Peitschengeknalle und Gewimmere.
Die Petra in der Geschichte ist ein Naturtalent.
Diese verbale Dominanz in ihrer berechneten Konsequenz ist kaum zu überbieten.
Wer das aushält ist ein Mann.
Ich muss sagen, ich bin wirklich beeindruckt...
Beeindruckt ob ihrer fast schon brutal anmutenden Art, ihn zu erniedrigen, aber auch beeindruckt darüber, das er all dies mit sich geschehen lässt. Liebe indes, würde ich das auf keinen Fall nennen selbst wenn, wie wir erfahren, die Beiden schon lange zusammen sind. Definitiv weiß sie genau, womit sie ihn dorthin bekommt, wo sie ihn haben will, wie sie mit großer Deutlichkeit Machtverhältnisse demonstriert. Wobei auch dazu bekanntermaßen immer zwei gehören...
Okay, die Rollenverteilung ist so gar nicht die meine, das öffentliche Erniedrigen ginge mir zu weit. Trotz allem habe ich Zeilen gelesen, die mehr als ein pures "sehr gut" verdient haben. Klasse zu lesen, absolut glaubhaft dargestellt, voller purer Dominanz.
Danke dafür.
Werde nicht richtig warm mit dieser Geschichte. Sorry.
Wenn Mann so behandelt werden möchte - ok!
War interessant geschrieben
und leicht zu lesen...
Klare und eindeutige Rollenverteilung, gut geschrieben
Konsequent in der Rolle der Dom...aber Liebe sieht für mich anders aus.
Keine Geschichte die ich nocnmal lesen würde. So wie sie mit ihm umsprang tat er mir nur leid. Liebe kann auch überstrapaziert werden und nicht nur in Hass sondern auch in Gleichgültigkeit umschlagen. Mit Gefühlen spielen ist eine Gradwanderung.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
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