Anna lehnte sich zurück, sodass sich ihre Brustwarzen durch den dünnen Seidenstoff der Bluse drückten. Dann fragte sie mich, ob ich es mir jemals selbst gemacht und dabei an sie gedacht hätte. Mir brach der Schweiß aus.
Udo war mein bester Freund, ich kannte ihn schon aus der Grundschule. Seine Freundin hieß Anna, die beiden waren ein sehr erotisches Paar. Man merkte an der Art, wie sie sich anschauten und berührten, dass sie immer scharf aufeinander waren. Ich gönnte Udo seine tolle Freundin, aber ein bisschen neidisch und traurig war ich doch, denn mir gefiel Anna auch. Ich war nicht in sie verliebt, aber ich mochte sie: Einerseits war sie ehrlich und witzig und kein bisschen blöd, und andererseits sah sie ganz einfach verdammt gut aus. Es war nicht nur ihr wundervoller Körperbau, sondern mehr noch ihre geschmeidige, katzenhafte Art, sich zu bewegen. Sie gehörte zu den wenigen Frauen, die auf hohen Schuhen zu schreiten verstehen. Die trug sie gerne, um mit Udo auf Augenhöhe zu kommen, denn der überragte sie um einen ganzen Kopf. Anna war eher zierlich zu nennen, feingliedrig und schlank, mit einer sehr schmalen Taille und einem ganz süßen, knackigen Po, langen schwarzen Locken, großen, dunklen Augen … ach ja … Ich gestehe, manchmal träumte ich insgeheim, dass sie meine Freundin wäre, und manchmal, obwohl ich mich dafür schämte, dachte ich an sie, wenn ich mir die einsamen Freuden des Junggesellen verschaffte …
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Insgesamt eine gute Geschichte, schönes Kopfkino macht mir so ein Dreier, gefällt mir!
Jedoch hoffe ich auch für den "kleinen Adam", das er seine Gefühle in den Griff bekommt und die Freundschaft nicht drunter leidet. Man muss ja nicht immer einen "Status" haben, aber zumindest kann geklärt werden, dass es "keinen Status" gibt und es auf die Situation ankommt . hmm.. vielleicht denke ich das aber auch nur, weil es mich an eine ähnliche Situation erinnert, in der es besser gewesen wäre, zu klären, das es "keinen Status" gibt und es jetzt im Nachhinein irgendwie komisch ist, bis geklärt wird, das der Status "kein Status" genau richtig ist.
Mein Nicht-Lieblingswort war übrigens Wurst , da war ganz viel Erotik weg und der Humor kam durch... dann denke ich an Ratatouille..pff.
Aber die Protagonisten haben ja am Ende auch gelacht und schon habe ich einen Ohrwurm
Die Idee für die Geschichte gefällt mir und das Verantwortungsbewusstsein von Adam ebenso.
Dennoch empfinde ich diese Geschichte als nicht gut gelungen.
Anna erscheint mir etwas undurchsichtig. Wird Udo hier das Opfer ihres perfiden Spiels? Wenn das so ist, wäre sie aber auch gegenüber Adam und letztlich sich selbst gegenüber unehrlich. Bei mir bleibt ein ungutes Gefühl und ich stelle im Nachhinein fest, dass ich lieber nicht Zeuge dieser Szene geworden wäre.
Gut geschrieben, die heimlifeisse Anna, der doch etwas tollpatschige Udo und ein Adam der sich zurücknimmt, die Uebersicht behält und den Verstand nicht in die Hose fallen lässt. Bravo
Eine klasse geschriebene Phantasie bei der mir besonders die vorsichtige, besser umsichtige Rolle Adams gefallen hat. Zwar mag er das Spiel, will aber auch die Beziehung der Beiden respektieren. Ab und an hat mir die Wortwahl nicht unbedingt gefallen, der Qualität des Kopfkinos hat das aber nicht geschadet.
Sehr emotional beschriebenes Gedankenspiel, gut geschrieben. Mochte das vorsichtige Verhalten von Adam, seine umsichtige Art passte zu dem Spiel und fühlte sich gut an. Es waren auch viele Vergleiche und Bezeichnungen, einige gefielen mir gut, aber einige waren schon ziemlich grenzwertig.
18.10.2025 um 21:33 Uhr
Insgesamt eine gute Geschichte, schönes Kopfkino macht mir so ein Dreier, gefällt mir!
Jedoch hoffe ich auch für den "kleinen Adam", das er seine Gefühle in den Griff bekommt und die Freundschaft nicht drunter leidet. Man muss ja nicht immer einen "Status" haben, aber zumindest kann geklärt werden, dass es "keinen Status" gibt und es auf die Situation ankommt . hmm.. vielleicht denke ich das aber auch nur, weil es mich an eine ähnliche Situation erinnert, in der es besser gewesen wäre, zu klären, das es "keinen Status" gibt und es jetzt im Nachhinein irgendwie komisch ist, bis geklärt wird, das der Status "kein Status" genau richtig ist.
Mein Nicht-Lieblingswort war übrigens Wurst , da war ganz viel Erotik weg und der Humor kam durch... dann denke ich an Ratatouille..pff.
Aber die Protagonisten haben ja am Ende auch gelacht und schon habe ich einen Ohrwurm
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