Sand
Eine BDSM-Geschichte von Bluschke
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Social Bondage: Textnummer 1162 | |
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Gelöscht.
31.10.2018 um 09:14 Uhr
Nicht mein Fall
Trotzdem Danke
Autor. Förderer.
31.05.2016 um 06:42 Uhr
geändert am 31.05.2016 um 12:38 Uhr
Sorry...
Die Idee an sich ist ja ganz gut, dennoch kommt da auch bei mir nicht viel an. Schon weil klar ist, dass es an der Umsetzung hapern muss. Okay, wer Reißzwecken mag... Nur durch den Sand allerdings, dürfte es wohl keinen einzigen Stich geben. Bleibt das, was wir auch als Kinder gern gemacht haben, das Eingraben...
Auch das Warum und Wieso erschliesst sich mir nicht. Wirklich schade.
Danke, dass ich die Zeilen lesen durfte.
23.03.2014 um 08:38 Uhr
Gelesen und nichts verstanden, Sonne, Strand und Frau mit Striemen auf der Haut habe ich noch kapiert, dann verließen sie mich, wie kann Sand Reißzwecken in einen Körper drücken. Wenn ich die Dinger hinlege, liegen die entweder auf dem Kopf oder liegen schräg auf der Spitze und dem Kopfrand, beides Positionen wo ich mir nicht vorstellen kann, dass sie sich gezielt in einen Frauenkörper bohren können. Und die Vorstellung im Sand vergraben zu werden projiziert ganz schreckliche Gedanken in meinem Kopf, letztes Jahr wurde noch eine Frauenleiche auf Juist im Sand gefunden...
Sorry, mit diesem Attentat kann ich nichts anfangen, es ist weder erotisch noch prickelnd, es liest sich nur grauenvoll...
Autor.
25.05.2013 um 13:04 Uhr
Nicht meins. Für mich nicht nachvollziehbar. Weder, was passiert noch warum und wie es passiert. Sand und Heftzwecken? Das wird nicht gehen.
Autorin.
10.04.2013 um 22:05 Uhr
ich habe den nicht so richtig verstanden,
glaube ich
zuviel Sand und Reißzwecken
Also ich brauche meist viel Kraft um sie dort hin zu bekommen wo ich sie hin haben möchte
und dann habe ich sie doch meist mehr im Daumen als im Brett
Daher sind mir die Dinger nicht geheuer
Danke für die Kurzform
Gelöscht.
10.04.2013 um 14:52 Uhr
nun ja, mein Geschmack ist es eher nicht
Gelöscht.
23.01.2013 um 11:55 Uhr
Ich kann leider mit diesem Text nichts anfangen.
Autorin. Lektorin. Förderer.
23.01.2013 um 06:57 Uhr
Mögliches Lesevergnügen wird hier leider schon ganz am Anfang ausgebremst. Ich brauchte drei Anläufe, um über das Komma hinter dem „als“ hinweg und so den Satz richtig zu lesen. An einem ungeduldigen Tag hätte das schon genügt, um an der Stelle abzubrechen.
Ich habe trotzdem weiter gelesen und musste gleich noch einmal inne halten: Wie bohrt sich eine Reißzwecke unter Sand ohne weiteres Zutun in einen Körper? Das ist mir schleierhaft. Müsste der Sand sich nicht rund um die Reißzwecke verteilen und dieses quasi unterfüttern? Und auch im Folgenden beschäftigt mich die Frage, ob das so möglich ist oder nicht alle Reißzwecken längst auf dem Kopf gelandet sein müssten und keinen Pieks mehr ausrichten können? Oder am Ende nicht eher denjenigen pieksen, der sich auf die eingebuddelte Person noch oben drauf legt? Und damit bin ich wieder am Anfang: Ein Lesevergnügen ist dieser Text für mich nicht.
Wölfin
.
Gelöscht.
08.11.2010 um 07:41 Uhr
da fehlt einfach was...nein, da fehlt viel. Oder versteh ich´s einfach nur nicht?
Autor.
06.10.2010 um 18:37 Uhr
Ich gebe zu, auch ich verstehe den Anfang nicht, ebenso leuchtet es mir nicht ein - ohne es ausprobiert zu haben -, wie körniger Sand eine Heftzwecke dazu bringen sollte, in einen Körper einzudringen. Für mich insgesamt eine recht unbefriedigende Miniatur.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.