() Das Leder kaschierte mehr, als die nackte Lederhaut der Strandurlauber, an deren Körpern glühend rote Hautstreifen prangten.
Männer stapelten sich vor ihr auf und versuchten, die Schweißtropfen, die zischend auf dem Sandboden verglühten, aufzufangen.
Nach einer halben Stunde legte sie sich in den Sand. Sie sah sich um, machte keine Menschenseele aus, warf ihre Stiefel beiseite, mit dessen Hacken sie immer wieder im Sand versunken war und wartete.
Sie erkannte nur seine Silhouette, als er am Abend plötzlich vor ihr stand.
Du möchtest diese BDSM-Geschichte weiterlesen?
Melde dich in deiner BDSM-Community an
Melde dich bitte vor dem Lesen am System an. Wenn du noch nicht Teil unserer BDSM-Community bist, kannst du kostenlos beitreten oder dir zunächst deine Vorteile ansehen.
Die Idee an sich ist ja ganz gut, dennoch kommt da auch bei mir nicht viel an. Schon weil klar ist, dass es an der Umsetzung hapern muss. Okay, wer Reißzwecken mag... Nur durch den Sand allerdings, dürfte es wohl keinen einzigen Stich geben. Bleibt das, was wir auch als Kinder gern gemacht haben, das Eingraben...
Auch das Warum und Wieso erschliesst sich mir nicht. Wirklich schade.
Gelesen und nichts verstanden, Sonne, Strand und Frau mit Striemen auf der Haut habe ich noch kapiert, dann verließen sie mich, wie kann Sand Reißzwecken in einen Körper drücken. Wenn ich die Dinger hinlege, liegen die entweder auf dem Kopf oder liegen schräg auf der Spitze und dem Kopfrand, beides Positionen wo ich mir nicht vorstellen kann, dass sie sich gezielt in einen Frauenkörper bohren können. Und die Vorstellung im Sand vergraben zu werden projiziert ganz schreckliche Gedanken in meinem Kopf, letztes Jahr wurde noch eine Frauenleiche auf Juist im Sand gefunden...
Sorry, mit diesem Attentat kann ich nichts anfangen, es ist weder erotisch noch prickelnd, es liest sich nur grauenvoll...
Mögliches Lesevergnügen wird hier leider schon ganz am Anfang ausgebremst. Ich brauchte drei Anläufe, um über das Komma hinter dem „als“ hinweg und so den Satz richtig zu lesen. An einem ungeduldigen Tag hätte das schon genügt, um an der Stelle abzubrechen.
Ich habe trotzdem weiter gelesen und musste gleich noch einmal inne halten: Wie bohrt sich eine Reißzwecke unter Sand ohne weiteres Zutun in einen Körper? Das ist mir schleierhaft. Müsste der Sand sich nicht rund um die Reißzwecke verteilen und dieses quasi unterfüttern? Und auch im Folgenden beschäftigt mich die Frage, ob das so möglich ist oder nicht alle Reißzwecken längst auf dem Kopf gelandet sein müssten und keinen Pieks mehr ausrichten können? Oder am Ende nicht eher denjenigen pieksen, der sich auf die eingebuddelte Person noch oben drauf legt? Und damit bin ich wieder am Anfang: Ein Lesevergnügen ist dieser Text für mich nicht.
Ich gebe zu, auch ich verstehe den Anfang nicht, ebenso leuchtet es mir nicht ein - ohne es ausprobiert zu haben -, wie körniger Sand eine Heftzwecke dazu bringen sollte, in einen Körper einzudringen. Für mich insgesamt eine recht unbefriedigende Miniatur.