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Beginn einer dunklen Dreiecksbeziehung

Eine BDSM-Geschichte von Bittersüßer Nachtschatten.

() Udo war mein bester Freund, ich kannte ihn schon aus der Grundschule. Seine Freundin hieß Anna, die beiden waren ein sehr erotisches Paar. Man merkte an der Art, wie sie sich anschauten und berührten, dass sie immer scharf aufeinander waren. Ich gönnte Udo seine tolle Freundin, aber ein bisschen neidisch und traurig war ich doch, denn mir gefiel Anna auch. Ich war nicht in sie verliebt, aber ich mochte sie: Einerseits war sie ehrlich und witzig und kein bisschen blöd, und andererseits sah sie ganz einfach verdammt gut aus. Es war nicht nur ihr wundervoller Körperbau, sondern mehr noch ihre geschmeidige, katzenhafte Art, sich zu bewegen. Sie gehörte zu den wenigen Frauen, die auf hohen Schuhen zu schreiten verstehen. Die trug sie gerne, um mit Udo auf Augenhöhe zu kommen, denn der überragte sie um einen ganzen Kopf. Anna war eher zierlich zu nennen, feingliedrig und schlank, mit einer sehr schmalen Taille und einem ganz süßen, knackigen Po, langen schwarzen Locken, großen, dunklen Augen... ach ja... Ich gestehe, manchmal träumte ich insgeheim, dass sie meine Freundin wäre, und manchmal, obwohl ich mich dafür schämte, dachte ich an sie, wenn ich mir die einsamen Freuden des Junggesellen verschaffte... 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

23.05.2022 um 00:22 Uhr

Der Beitrag hat mich gefesselt.

Besonders gefiel mir der beschriebene Zweispalt Adams, zum einen seine Freundschaft nicht zu gefährden, zum anderen sein Verlangen nach Anna.

Das er in dieser Situation sehr umsichtig agiert hat mir besonders gefallen.

Mich würde interessieren, ob eine Fortsetzung geplant ist.

01.01.2022 um 23:59 Uhr

Eine schöne Geschichte. Sie fesselt und macht an. Ich bin bis zum Schluss dabei geblieben. Danke dass ich sie lesen durfte!

Ina

31.12.2021 um 23:50 Uhr

Genau nach meinem Geschmack.

Ein flotter Dreier

 

Geiiil

20.12.2018 um 08:36 Uhr

Eine anregende, heiße Geschichte.

 

Wüsste bloß nicht, ob ich wirklich eine Freundschaft auf's Spiel setzen würde.

Gelöscht.

20.12.2018 um 03:22 Uhr

Die Idee für die Geschichte gefällt mir und das Verantwortungsbewusstsein von Adam ebenso.

 

Dennoch empfinde ich diese Geschichte als nicht gut gelungen.

 

Anna erscheint mir etwas undurchsichtig. Wird Udo hier das Opfer ihres perfiden Spiels? Wenn das so ist, wäre sie aber auch gegenüber Adam und letztlich sich selbst gegenüber unehrlich. Bei mir bleibt ein ungutes Gefühl und ich stelle im Nachhinein fest, dass ich lieber nicht Zeuge dieser Szene geworden wäre.

Gelöscht.

16.10.2018 um 03:58 Uhr

Gut geschrieben, die heimlifeisse Anna, der doch etwas tollpatschige Udo und ein Adam der sich zurücknimmt, die Uebersicht behält und den Verstand nicht in die Hose fallen lässt. Bravo

Meister Y

Autor. Förderer.

29.08.2015 um 13:57 Uhr

Eine klasse geschriebene Phantasie bei der mir besonders die vorsichtige, besser umsichtige Rolle Adams gefallen hat. Zwar mag er das Spiel, will aber auch die Beziehung der Beiden respektieren. Ab und an hat mir die Wortwahl nicht unbedingt gefallen, der Qualität des Kopfkinos hat das aber nicht geschadet.

Danke für aufregende, hocherotische Zeilen.

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

22.03.2014 um 13:49 Uhr

Sehr emotional beschriebenes Gedankenspiel, gut geschrieben. Mochte das vorsichtige Verhalten von Adam, seine umsichtige Art passte zu dem Spiel und fühlte sich gut an. Es waren auch viele Vergleiche und Bezeichnungen, einige gefielen mir gut, aber einige waren schon ziemlich grenzwertig.

Danke für diese nette Idee zum Thema teilen...

Gelöscht.

26.06.2013 um 00:12 Uhr

Noch so eine tolle phantasie, die das kino im kopf startet.

Super geschrieben

Gelöscht.

08.02.2013 um 01:09 Uhr

Noch eine Anna... Jetzt hatte ich immernoch diesen Annabody im Kopf. Was mir nicht so gefallen hat ist die Sprache, da sind so Wörter drin, die ich nicht mag. Wenn beispielsweise jemand seine Stange nass rauszieht, klingt das für mich wie Mechaniker und abtörnend. Gut, mag ja sein man spricht heutzutage so und dann ist es auch wieder eine Geschmacksfrage.

 

Manchmal fand ich die Geschichte auch zu oberflächlich geschrieben, z.B. "Udo räumte blitzschnell den Küchentisch ab, stellte das Zeug schnell in die Spüle oder sonst wohin. " Sonst wohin? Wenn das eine Person sagt, nehme ich an, sie weiß es nicht, aber wenns der Autor schreibt... müsste es der nicht wissen?

 

Trotzdem ist die Geschichte insgesamt gut zu lesen, ganz gleich wie man zu dem Inhalt steht.

 

Ivonne

Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.

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