Sylvie wird von ihrem freundlichen Nachbarn Pierre anlässlich eines gemeinsamen Abendessens in das große Haus entführt, wo sie eine Woche lang von niemandem beachtet das Treiben der dort Anwesenden beobachten darf. Um anschließend zu entscheiden, ob sie Pierres Sklavin werden will oder nicht.
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Anmerkung:
In Anlehnung an die Autorin Saskia Weißer, welche in ihrem Buch konsequent alles, was devot ist, klein, und alles, was dominant ist, groß schreibt, ist in folgendem Text die Groß- und Kleinschreibung an gewissen Stellen bewusst falsch gewählt.
sylvie wird von ihrem freundlichen Nachbarn Pierre anlässlich eines gemeinsamen Abendessens in »das grosse Haus« entführt, wo sie eine Woche lang von niemandem beachtet das Treiben der dort Anwesenden beobachten darf, um anschließend zu entscheiden, ob sie Pierres sklavin werden will oder nicht. Sie will. Die Initiation verläuft nach gehabtem Schema, hübsch beschrieben und, wie der gesamte Roman, mit ein paar herzhaften Sex-Szenen aufgemischt. Alles wäre wunderbar, hätte »das große Haus« nicht ein paar Leichen im Keller, und wäre eben diesen nicht Emilie, eine junge Polizistin, auf der Spur.
Damit könnte sich die Geschichte zu einem spannenden Krimi entwickeln, tut sie aber nicht. Wir erfahren nämlich ziemlich schnell einmal, dass es sich bei diesen Leichen um Männer handelt, welche ihren Status als Dom bewusst oder unbewusst dazu ausgenutzt haben, ihren bis zur Selbstzerstörung submissiven sklavinnen Schaden zuzufügen, worauf sie von Francois, dem Herrn des »großen Hauses«, aus dem Verkehr gezogen worden sind.
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02.03.2015 um 19:34 Uhr
Klingt scheußlich. Danke für die ausführliche Warnung.
Zu diesem Beitrag im Forum.