„Lustvoller Schmerz“ ist 2008 im Psychosozial Verlag erschienen, in der Reihe „Beiträge zur Sexualforschung.“
Darin gehen „Autoren aus sehr unterschiedlichen Disziplinen der Frage nach, wann Sadomasochismus eine Lebensform, wann eine Störung ist und welche Beiträge er zum Selbstverständnis einer Kultur und eines Individuums leistet.“
Mcq und Maya setzten sich letztlich spontan mit einem Glas Wein zusammen und machten sich über das erste Kapitel her: Die christliche Vorgeschichte des Sadomasochismus. Verfasst wurde der Artikel von dem Theologen Holger Tiedemann.
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Gelöscht.
30.08.2018 um 01:18 Uhr
Wer heutzutage derartige Geschichten wie sie in den alten Büchern stehen publiziert der wird doch gleich auf dem Scheiterhaufen von Internet und Fratzenbuck "verbrannt".
Ein ebenso witziger wie geistreicher, unterhaltsamer wie nachdenklich machender Dialog über ein vielsagendes Thema. Ich muss wirklich sagen, dass mir die Dialogform, die man ja eher selten liest, wirklich gefällt. Noch dazu, wenn sie wie hier Tiefgang mit Witz und Humor paart.