Wer dreht meinen Film
Eine BDSM-Geschichte von poet
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Social Bondage: Textnummer 2024 | |
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03.01.2023 um 00:13 Uhr
Sich selbst im "Hamsterrad" zu sehen oder anderweitig zu begegnen, ist keine neue Idee, aber in dieser Variante gut umgesetzt. Die unterschiedliche Einbindung des "tapp, tapp, tapp" in Fließtext bzw. separiert ist nicht erkennbar gewollt bzw. ungewollt. Eine ggf. vorliegende Absicht wäre für mich interessant zu wissen. Gleiches gilt für drei Wortwiederholungen (leichter/s Wagen/Sommerkostüm, seltsames Gespann/Gefühl, sie zieht ihr Zugtier/seinen Kopf). Bleibt noch, welches Fazit mir entfleucht. Ganz einfach. Hier versteht jemand sein Handwerk. Punkt. Und 4 Sternchen mit Sternchen.
13.08.2021 um 11:39 Uhr
Anfangs fand ich die Story ein wenig verwirrend, bis sie sich nach und nach aufgeschlüsselt hat.
Schön geschrieben und auch zum schmunzeln.
Sicherlich ein interessanter Gedanke mit der Brille, aber wirklich nur um die Fantasie zu stimulieren.
Da habe ich dieselbe Ansicht wie Free Dom.
Gelöscht.
24.06.2021 um 18:35 Uhr
BDSM ohne Partnerin?
Alles auf der eigenen Phantasie basierend?
Verlockend für Menschen ohne Partner, aber BDSM mit Partnerin, Berührungen, Blicke, Gerüche, Reaktionen, all das wird die künstliche Intelligenz niemals ersetzen können … glücklicherweise!
Ein packender Text, ein unerwartetes Ende, genauso gefällt es mir. Danke poet!
Autor.
28.03.2021 um 08:34 Uhr
Ja, das wäre natürlich eine tolle Sache, wenn wir uns selbst in einem Film wiedererkennen würden. Die virtuelle Realität wird in den nächsten Jahren sicher noch realer werden.
Autorin.
10.01.2021 um 03:02 Uhr
Eine Fantasie ist es. Dank virtueller Welt real dargestellt. Ich fand es sehr amüsant. Eine etwas andere Geschichte, die ich irgendwie heiß fand, obwohl das so gar nicht mein Fetisch wär. Sehr gelungen!
Autor. Förderer.
01.01.2021 um 02:39 Uhr
Ich war erst etwas unschlüssig, aber die Auflösung kam dann im letzten Absatz. Ich selber habe keine Erfahrungen mit dieser Art der virtual reality und schon gar nicht im Zusammenhang mit diesem Themenhintergrund. Doch die Geschichte macht neugierig und Lust darauf, es auch einmal auszuprobieren.
Autor. Förderer.
29.12.2020 um 14:07 Uhr
geändert am 29.12.2020 um 14:07 Uhr
Geschätzter poet was beim Lesen wie Utopie wirkt ist wahrscheinlich gar keine so ferne Vision sondern eventuell bald virtuelle Realität. Hans Bergmann hat das schon ziemlich auf den Punkt gebracht. Die technische Entwicklung ist rasant und dann stellte sich die Frage "Wer dreht meinen Film" vielleicht bald gar nicht mehr.
Mir hat der Text gut gefallen, danke das ich ihn lesen durfte.
Autor.
24.12.2020 um 04:44 Uhr
Letztlich dreht jeder seinen Film für sich allein, sofern er oder sie keine Kompromisse machen möchte in der konkreten Umsetzung von Fantasien, denn solch Brille ist nichts anderes als ein kostengünstiger Studiobesuch und wir sind doch real schon fast soweit, denn Brillen in Kombination mit steuerbarer Kleidung sind der nächste Schritt und über elektrische Effekte und Massagefunktionen kann das Erleben auch körperlich empfunden werden, und was hier wie eine Utopie wirkt, wird ganz sicher Markt und gekauft und man sollte sich davor nicht fürchten oder es als emotionsfreie, kalte Ersatzhandlung abtun, denn es ist nichts als eine Form neuen Lesens oder Fernsehens, nur intensiver und weshalb sollte ein Mensch seine Wünsche nicht auch auf solche Art erleben dürfen und ich danke für einen Ausblick in die Zukunft, den jeder Schreiber bereits als Gegenwart kennt.
Gelöscht.
19.12.2020 um 15:00 Uhr
Eine gut zu lesende, wenn auch etwas abstrakt wirkende Geschichte. Das tat meinem Lesespaß aber keinen Abbruch. Danke!
Changer
Autorin. Förderer.
13.12.2020 um 00:48 Uhr
Man wusste irgendwie relativ schnell, dass es sich bei dem Zugtier um den Schreiber handelt, nur nicht wie. Ein Traum vielleicht? Dann die Auflösung mit der VR-Brille, starke Idee. Wobei ich mir die Vollendung nicht vorstellen mag, SM ohne Partner/in, ganz allein?!
Denoch hab' ich die Geschichte gern gelesen, hat Spaß gemacht.
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