Mein Traum
Wieso kann ich alles so deutlich hören, hat er gar die Schlafzimmertür aufgelassen? Ich versuche, so leise wie möglich zu sein, als ich bemerke, dass er mit mehreren Personen redet. Und dass er laut sagt: Kommt ruhig rein, lasst uns ins Schlafzimmer gehen.
Eine BDSM-Geschichte von sabita.
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Manche kennen es... man träumt nicht immer zusammenhängend... andere Orte... andere Spielarten...
Episode 1
Liege auf dem Rücken im Bett und spüre, wie mein Schatz anfängt, an mir zu spielen... stöhne leicht auf, als er intensiver wird... merke plötzlich, dass ich meine Hände nicht um ihn legen kann. Denke noch nach, wie das wohl kommen könnte, als ich bei leichtem Versuch auch spüre, dass ich wohl die Spreizstange an den Füßen habe und diese auch fixiert ist. Frage mich innerlich, wann hat er das wohl gemacht... aber er reizt mich immer weiter. Mein Atem wird immer hektischer und ich immer geiler. Dann bekomme ich von meinem geliebtem Herrn zu hören: "Unterstehe dich, schon zu kommen!" Als ich daraufhin die Augen öffne, merke ich, dass es wenig bringt, da sie verbunden sind. Werde immer unruhiger. Versteife mich immer mehr, um seinem Wunsch - nicht zu kommen - nachzukommen. Als ich es kaum noch aushalten kann, hört er plötzlich auf. Mit dem Kommentar: "Heute wirst du erst dann erlöst, wenn ich das will!"
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
Träume, die zum Träumen anregen und hoffentlich "nur" Träume sind. Ich muss gestehen, dass ich gerade den Traum mit dem Urinieren nicht wirklich anregend fand. Schon deswegen aber, finde ich es mutig, einen solchen Traum hir zu offenbaren.
Daher Danke und viele weitere Träume.
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Der Titel und der letzte Satz sagen es "Mein Traum" und Du hast ihn aber sehr ergreifend geschrieben, dass es sich wirklich nach einem guten Traum für Dich anfühlt. Persönlich würde ich diesen Traum als Alptraum sehen und wäre froh, dass ich aufstehen dürfte.
Danke, dass Du Deinen Traum mit uns geteilt hast.
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verschiedene Szenarien, doch immer wieder spürt man die intensität, die die Beiden umgibt
eine solche Vorführung ist sicherlich nicht jedermanns oder -fraus Sache, auch die Natursektspiele nicht.
Aber, wenn es jemandes Traum ist so etwas zu erleben, können wir nicht so tolerant sein und ihn träumen lassen? Manchmal frage ich mich, ob die so hoch gelobte Toleranz nicht nur vor her getragen wird
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Der letzte Satz versöhnt mich mit der Geschichte, die ich toll geschrieben finde
Ende des Traums.
Ich mag die Vorführung nicht, aber es soll ja Frauen geben, die es lieben
Und die Stelle mit der nassen Hose, naja, die brauche auch auch nicht
Die Geschichte lädt herrlich zum Kopfkino ein, es ist eine Umgebung, die man sich vorstellen kann, sie erscheint realistisch (ist es ja vielleicht auch)
Also klasse geschrieben, danke dafür
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