Am Morgen danach
Eine BDSM-Geschichte von T Lagemann.
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Social Bondage: Textnummer 835 | |
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Autorin. Lektorin. Förderer.
23.01.2017 um 22:28 Uhr
Zum einen gut geschrieben mit den verschiedenen Erinnerungsebenen, eben nicht chronologisch, sondern hin- und herspringend und doch nachvollziehbar.
Zum anderen gut aufgebaut. Eigentlich sollte jedem klar sein, dass es den Traum nicht gibt. Irgendwo auf der Metaebene konnte ich mich bis kurz vorm Schluss nicht entscheiden zwischen "das gibt ein böses Erwachen" und "so schön, wer denkt sich so ein Glück aus"
Und dann habe ich weise genickt.
Danke für die wieder gewonnene Bodenhaftung
hanne
Autorin.
04.12.2015 um 12:48 Uhr
Die Geschichte ist toll geschrieben und das Ende richtig böse. Wenn man sich erstmal in den Kopf gesetzt hat, derjenige ist jetzt der Traummann, ist er wohl sogar großartig, wenn er besoffen vom Beifahrersitz lallt, jetzt gib doch mal Vollgas. Dieses reinsteigern und schön reden, hast du sehr gut beschrieben.
So hart es klingt, vlt hat sie diese Begegnung einfach gebraucht, um von ihrer fixen Idee vom festgeschriebenen Traummann wegzukommen. Wenn sie dadurch in Zukunft mit mehr Sinn für Realität auch einem Mann eine Chance gibt, der nicht in ihr festes Traumschema passt, musste sie diese schmerzhafte Erfahrung zumindest nicht umsonst machen.
Danke für diesen Text.
Autor. Förderer.
04.12.2015 um 12:04 Uhr
Nachdenklich machende Zeilen...
Es stimmt, manchmal holt einen die bittere Realität recht unsanft auf den Boden der Tatsachen zurück. So verträumt und euphorisch man auch war, so tief fällt man in ein Loch.
Genau solche eine Situation, ein solch bitteres Ende, gepaart mit einem Stück Realitätsverlust hast Du uns hier beschrieben. Uns aufgezeigt, wie wichtig es ist den Sinn für die Situation zu bewahren, nicht abzuheben.
Danke für diese Geschichte voller Traum und Wirklichkeit. Danke für Zeilen, die ich gern gelesen habe.
16.04.2014 um 22:15 Uhr
Also sie träumte mir ein wenig zu viel, ich glaube man kann sein Leben bzw. seinen Partner nicht erträumen,
man kann Wünsche und Vorlieben vielleicht umsetzen, aber vieles ist Schicksal.
Auch wenn ich sie ziemlich naiv finde und sie sich auf diesen Mann aus ihrem Traum fixiert hat, hat sie nicht diesen Morgen danach verdient.
Danke für diese gelungene Geschichte die ziemlich viel Wahres enthält...
Autorin. Förderer.
24.11.2013 um 22:49 Uhr
ohje,
wie heftig
Ein tiefes Fallen
Danke für die schön geschriebene Geschichte
deren Inhalt ich niemand wünsche
Förderer.
24.11.2013 um 00:10 Uhr
Trotz aller Projektion von Wünschen sollte man sich immer einen Blick für die Realität erhalten. Aber genau das ist sehr sehr schwer... auch für Herren. Man könnte die Geschichte ebenso umdrehen.
Sehr gut geschrieben ...
Habitus
†
Gelöscht.
23.11.2013 um 20:37 Uhr
Traum und Reality, ist echt sche...
ich kann nur hoffen, du hast es nicht so erlebt.
Autorin. Lektorin. Förderer.
23.11.2013 um 13:24 Uhr
Es kommt vor, dass das Leben den Träumen schmerzhaft in die Seite fährt und das Erwachen bitter ist. Eine Erfahrung, die wohl jeder mal macht und die auf verschiedenen Ebenen möglich ist.
Allerdings lese ich die Geschichte nicht so, dass ich sie mit „Einfach köstlich!“ kommentieren könnte, dazu ist mir das Ende einfach zu bitter.
Wölfin
†
Gelöscht.
21.04.2011 um 01:14 Uhr
manches sollte halt Traum bleiben wenn es so endet,, sind nicht alles Traumtypen und ich hoffe, das war eine Phantasiegeschichte, so ein Erwachen sollte es für keine sub geben
†
Gelöscht.
27.11.2009 um 20:00 Uhr
Ach, die Geschichte war so schön - und dann der Absturz... Hoffentlich hast du das nicht wirklich so erlebt, täte mir echt leid! Ich hätte mir *schmalz* ein Happy End gewünscht! Aber trotzdem: schön geschrieben, danke!
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