Profil erstellen Login

Berührungen - Eine kurze Geschichte der Geduld

Eine BDSM-Geschichte von Gryphon.

Die Sonne scheint durchs Fenster auf den großen Schreibtisch, an dem ich sitze und schreibe. Eine Geschichte, am Computer, wie so oft. Aber nicht alles ist wie so oft, denn an meiner Seite, auf einem freien Stück der Schreibplatte, sitzt du und lässt die Beine baumeln. Nicht ganz freiwillig, muss ich zugeben, ich habe deine Hände auf dem Rücken fixiert und dich dort platziert. Doch seitdem ich den Monitor so gedreht habe, dass du mitlesen kannst, was ich schreibe, hast du das Schimpfen eingestellt.

Wie nett, denke ich und betrachte dich, wie du da sitzt, unbekleidet und schön, dich manchmal mit den Händen nach hinten auf die Schreibplatte abstützend, und wenn ich zwischendurch überlegen muss, lehne ich mich auf meinem Rollensessel nach hinten, betrachte dich und berühre deine zarte Haut ein wenig, streiche über deine Schenkel, deine Schultern, und manchmal ziehe ich dich nach vorn, bis du beinahe von der Platte rutschst und küsse dich. 

Du möchtest diese BDSM-Geschichte weiterlesen?

Melde dich in deiner BDSM-Community an

Name:

Passwort:

Melde dich bitte vor dem Lesen am System an. Wenn du noch nicht Teil unserer BDSM-Community bist, kannst du kostenlos beitreten oder dir zunächst deine Vorteile ansehen.

Du möchtest nicht beitreten? Dann stehen dir die öffentlich lesbaren BDSM-Geschichten zur Verfügung.

Deine Meinung

Du kannst Texte nur dann bewerten, wenn du sie voll einsehen kannst.

Kommentare von Leserinnen und Lesern

hanne lotte

Autorin. Korrektorin. Förderer.

19.08.2017 um 23:26 Uhr

Zugegeben, eine reizvolle Vorstellung. Und ich wäre richtig sauer gewesen, da auf dem Schreibtisch.

Ich sollte irgendwie verhindern, dass mein Mann das liest, ja, das sollte ich.

 

Danke für symmetrische Muster

hanne

Gelöscht.

07.08.2017 um 23:10 Uhr

Lieber Gryphon,

 

auch in dieser Geschichte schreibst Du aus der Verankerung Deines eigenen gereiften Wesens.

 

Kein Nebel von vielen Worten. Kein: "Stopp, sag mir in einem Satz...". Sondern ein: "sag mir in einem GANZEN Satz...". Briljant!

 

Eine Geschichte wo die Persönlichkeit der sub kurz und kräftig erläutert wird. Und an den Leser möglicherweise die Einladung sich mit der Frage zu beschäftigen: "inwiefern spreche ich in ganzen Sätzen?"

 

Mit Dank,

 

xxx

Meister Y

Autor. Förderer.

20.10.2015 um 13:40 Uhr

Großartig, wirklich großartig. Sinnlicher kann eine Beschreibung dieser Momente kaum sein. Schöner kann man sich Anregungen für das weitere Schreiben kaum holen.

Auch ich muss hier ein großes Kompliment loswerden, Deine Zeilen haben mich fasziniert. Danke dafür.

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

02.07.2014 um 00:01 Uhr

Wenn man so eine ganz besondere Muse auf seinem Schreibtisch sitzen hat, kann einfach nur eine wundervolle, berührende und sinnliche Geschichte entstehen. Wieder ein Meisterwerk von Dir entdeckt.

Ein großes Kompliment an den großen Meister der Worte...

Gelöscht.

23.04.2014 um 02:28 Uhr

Sehr gefühlvoll. Mehr davon.

emily

Profil unsichtbar.

21.02.2014 um 10:00 Uhr

Hübsch geschriebene Momentaufnahme mit reizvollem Spannungsaufbau.

Ich muss zugeben, dass mir spontan ein "Ooooch" zum Schluss entfleuchte

Gelöscht.

20.02.2014 um 23:59 Uhr

Sehr schön geschrieben

Gelöscht.

15.01.2012 um 23:33 Uhr

hm würde gerne tauschen

ungewiss

Profil unsichtbar.

09.01.2012 um 12:49 Uhr

Ich habe keine Ahnung, warum mir diese Geschichte erst jetzt auffällt. Sie ist wunderschön. Danke.

Gelöscht.

05.01.2012 um 01:42 Uhr

gefällt mir!

Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.

Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.