Ninas Nightmare
Eine BDSM-Geschichte von Jona Mondlicht.
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Social Bondage: Textnummer 550 | |
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Autorin. Förderer.
04.07.2019 um 01:11 Uhr
Ich liebe Jahrmärkte und Volksfeste, werde sie nach dem Lesen dieser Geschichte aber nie wieder unbeschwert besuchen können. Heftiger Alptraum, vielleicht eine Warnung des Unterbewusstseins? Was wissen wir schon von den (Un-)Tiefen in unserem Gehirn.
† Red Damon
Gelöscht.
09.12.2017 um 23:33 Uhr
Danke, für die Sicht von der anderen Seite. Man sollte sie nie aus den Augen verlieren auch wenn es nur durch einen Traum ist.
Red
Autorin. Lektorin. Förderer.
13.03.2017 um 22:08 Uhr
Jahrmärkte dieser Art haben für mich immer ein hohes Alptraumpotential. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, in einem Gemälde von Pieter Bruegel eingesperrt zu sein. Kein schöner Gedanke. Aber gut beschrieben.
Ganz nebenbei geht auch darum, dass Vertrauen keine Einbahnstraße ist. Dom kann seiner Sklavin auch zutrauen, dass sie ihre Wünsche mit Bedacht wählt.
Danke für Zuckerwatte in Bananeneis
hanne
Autor. Förderer.
25.03.2016 um 17:21 Uhr
Puh...
Lieber Jona, ein wahres "Nightmare". Es heisst nicht nur so, es liest sich auch so, fühlt sich genau so an. Voller überfrachteter, skuriller, angsteinflößender Bilder. Voller Emotionen, voller Ängste, voller grotesker Szenen aber eben auch voller Genialität des Autors. Genialität, weil man sonst wohl kaum solch finstere Gedanken, solch Spiele mit Ängsten mit einem solchen Ende verbinden kann. Einem Ende, mit dem ich so nicht gerechnet habe. Einem Ende das der Geschichte eine unverhoffte wie versöhnliche Wendung beschert.
Was bleibt ist ein Nightmare, ein wahres, das mich erschreckt wie begeistert, mich abstösst und mitnimmt, einfach toll!
Danke für diese besonderen Zeilen.
Autorin.
21.06.2014 um 10:29 Uhr
Ein "nightmare" - danke für den Titel vorab! Ein wildes, schreckliches, seltsames und unheimliches Zerrbild.
Was man alles denken, fürchten, träumen kann! Ist es nicht immer so, wenn man eine fremde Welt betritt? Dass man staunt, fassungslos ist, fasziniert und schockiert und dass erst der Kontext, die Haltung, die Nähe aus Vorstellungen einen Alptraum machen - oder einen Traum?
Angeblich ist man ja jede Figur in seinen Träumen, es sind alles eigene Anteile.. und den Verdacht hab ich schon lange: Beide sind beides, wissen beides, fühlen beides. Der Träumer vielleicht auch.
Ich hab die Geschichte zweimal gelesen. Beim zweiten mal mit Distanz - und Genuß . Ganz schön kreativ!
21.05.2014 um 23:40 Uhr
Groteskes Szenario, das sich immer mehr steigert und am Ende fast schon kriminalistisch ist. Ohne die geniale Wendung am Ende, wäre die Geschichte eindeutig zu makaber, aber so ist sie einfach genial und phantastisch geschrieben.
Danke für dieses nächtlichen Horror
†
Gelöscht.
22.01.2013 um 23:49 Uhr
Danke sehr, hat mir gut gefallen!
†
Gelöscht.
21.01.2013 um 21:14 Uhr
Ich finde den Text interessant geschrieben,danke.
†
Gelöscht.
19.01.2013 um 01:07 Uhr
Die Geschichte ist echt heftig, ich bin sowieso so ein kleiner Angsthase und nun das um diese Zeit... Aber sie ist total gut geschrieben, vor allem das Ende, damit habe ich gar nicht gerechnet. Erst gegruselt und dann gegrübelt.
Danke!
Ivonne
Autor.
04.11.2012 um 00:31 Uhr
Da hat Dom es doch manchmal schwer, während Sub geniesst und in Ledermanschetten gefesselt gut schlafen kann.
Ich verstehe die Geschichte als Anspielung auf die grosse Verantwortung, die bei der dominanten Seite liegt.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.