Im Sog (Teil 2)
Eine BDSM-Geschichte von Odaliske Sued
Du möchtest diese BDSM-Geschichte weiterlesen?
Social Bondage: Textnummer 351 | |
Urheberrecht: Eine Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung darf nur nach Zustimmung durch Odaliske Sued erfolgen! Mehr dazu ...
Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
Jugendschutz: Der nachfolgende Text ist für Leserinnen und Leser unter achtzehn Jahren nicht geeignet.
Freischaltung: Du bist an keinem Altersverifikationssystem angemeldet und kannst den Text nicht vollständig lesen. Mehr dazu ...
Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.
Vorheriger Teil: Im Sog (Teil 1).
Du möchtest diese BDSM-Geschichte weiterlesen?
Du kannst Texte nur dann bewerten, wenn du sie voll einsehen kannst.
Wenn du keine Meinung zu dieser Veröffentlichung hast, finden wir das ausgesprochen schade. Du entziehst den Autorinnen und Autoren damit Dankeschön und Feedback - sowie möglicherweise auch die Lust am weiteren Schreiben. Wenn du das in Kauf nimmst, kannst du die Veröffentlichung trotzdem unbewertet als gelesen markieren.
30.08.2022 um 03:18 Uhr
Wunderbar erzählte Forsetzung. Danke Odaliske Sued.
27.01.2014 um 23:42 Uhr
Er wurde nicht einmal gefragt,
in einem rasanten Tempo wird er in eine Rolle gedrückt,
bei der ich mir nicht so sicher bin, ob er die überhaupt will.
Ich schwanke zwischen abstrakt und absurd.
Dein Schreibstiel ist immer noch kühl,
aber in diesem Teil kommen die Gefühle ein wenig besser zum Vorschein.
Bin nun wirklich gespannt, ob sich alles im dritten und letzten Teil aufklärt.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
Wer im Garten entspannend auf die Wäsche der Mieterin aufpassen soll, verrichtet in den meisten Fällen einen Freundschaftsdienst. Dass ausgerechnet hier ein Strudel von Ereignissen beginnt, ist zunächst nicht abzusehen. Aber wenn sich schon Tage später Miederwaren über Männerhaut spannen, ist es der beste Beweis dafür, dass etwas ganz Besonderes vor sich geht. Die ersten zehn Kapitel dieser Geschichte berichten davon.
Aus dem heimlichen Blick auf die Wäsche auf der Leine wird die tägliche Kleidung der Zofe. Es gilt für sie, Umgang, Verhalten und Position einer Zofe zu erlernen, was nicht immer einfach ist. Denn Fehler werden nicht verziehen, sondern geahndet. Und ein ständig angestacheltes, aber kaum beachtetes Verlangen tut sein Übriges.
Die Zofe wird perfektioniert. Sie überwindet nicht nur einige Torturen der Herrin, sondern auch einen Teil ihrer Angst und ihre Zweifel, ob sie freiwillig bei der Herrin bleiben wird.