Im Sog (Teil 1)
Eine BDSM-Geschichte von Odaliske Sued.
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Social Bondage: Textnummer 317 | |
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Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.
Dies ist der erste Teil. Folgender Teil: Im Sog (Teil 2).
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21.03.2021 um 14:19 Uhr
Schade, ich kann die Geschichte jetzt nicht zu Ende lesen. Bin an der jugendgefährtenden Mauer angekommen. Immerhin kann ich die Meinungen Anderer zu der Geschichte lesen. So kann ich sie für mich zu ende denken.
Irgendwann, nach 23.00Uhr, werde ich das Ergebnis abgleichen. Abgesehen davon ist das nicht mein Fetisch, der Wunschgedanke scheint der Motor zu sein. Ich finde das trotzdem lesenswert - warum immer nur im eigenen Saft schmoren. Toleranz setzt Mitgefühl voraus. Erst mit verbundenen Augen kosten - dann sagen: Schmeckt mir nicht!" Insofern macht der Anfang der Geschichte neugierig. In meiner etwas "klugscheißerischen" Art glaube ich das Finale zu kennen. Nun, man wird sehen und lernen. Die Sterne kann ich aus einleuchtenden Gründen hier nicht vergeben. Aber dafür gib es welche!
21.03.2021 um 02:42 Uhr
Diese Geschichte hat mich sehr angesprochen.
01.03.2021 um 00:08 Uhr
großartig!
22.11.2019 um 19:14 Uhr
Liest sich fast wie ein Teil meines Lebens an . Es gefällt mir gut .
†
Gelöscht.
17.08.2015 um 23:37 Uhr
Eine sehr phantasievolle Geschichte.
27.01.2014 um 23:07 Uhr
Ich frage mich, woran Frau Zira erkannt hat,
das er auf Frauenkleidung steht und devot ist.
Wenn es dazu später, in einem der nächsten Teile eine Auflösung gibt, ist das ok,
wenn nicht, finde ich dieses "spontane Überreichen" der Damenunterwäsche ziemlich abstrakt!
Sonst finde ich Deinen Schreibstiel eher kühl und emotionslos.
Förderer.
06.07.2011 um 00:15 Uhr
Die Geschichte ist sehr ausführlich geschrieben, ihrem Titel wird sie auch gerecht.
Ich nehme sie als eine Phantasie an, da es ausserhalb meiner Vorstellung liegt, das so etwas passieren kann.
Die Situationen sind leicht nachzuvollziehen, da ich mit diesen Neigungen nicht vertraut bin, verstehe ich sie aber nicht. Mehr emotionale Tiefe, eine greifbarere Beschreibung der Empfindungen würde dem Text mehr Würze geben.
Autor.
17.02.2008 um 10:50 Uhr
Sorry, aber dieser Plot ist zu sehr an den Haaren herbei gezogen, obwohl mir die Geschichte stilistisch recht
gut gefällt.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
Wer im Garten entspannend auf die Wäsche der Mieterin aufpassen soll, verrichtet in den meisten Fällen einen Freundschaftsdienst. Das ausgerechnet hier ein Strudel von Ereignissen beginnt, ist zunächst nicht abzusehen. Aber wenn sich schon Tage später Miederwaren über Männerhaut spannen, ist es der beste Beweis dafür, dass etwas ganz Besonderes vor sich geht. Die ersten zehn Kapitel dieser Geschichte berichten davon.
Das, was in Teil 1 mit vorsichtigen ersten Schritten und Erfahrungen begann, setzt sich nun zunehmend intensiver fort. Aus dem heimlichen Blick auf die Wäsche auf der Leine wird die tägliche Kleidung der Zofe. Es gilt für sie, Umgang, Verhalten und Position einer Zofe zu erlernen, was nicht immer einfach ist. Denn Fehler werden nicht verziehen, sondern geahndet - und ein ständig angestacheltes, aber kaum beachtetes Verlangen tut sein Übriges.
Die Zofe wird im dritten Teil dieser Geschichte perfektioniert. Sie überwindet nicht nur einige Torturen der Herrin, sondern auch einen Teil ihrer Angst und ihre Zweifel, ob sie freiwillig bei der Herrin bleiben wird.