Im Sog (Teil 3)
Eine BDSM-Geschichte von Odaliske Sued.
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Social Bondage: Textnummer 356 | |
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Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.
Vorheriger Teil: Im Sog (Teil 2). Dies ist der letzte bislang veröffentlichte Teil.
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28.01.2014 um 00:16 Uhr
Sorry, mit diesem Teil kann ich gar nichts mehr anfangen,
er hat an Härte, Brutalität und Abartigkeiten zugenommen das es mir nicht mehr gefiel.
Auch seine Erklärung an Stella war für mich nicht nachvollziehbar.
Es tut mir leid, aber diesem Teil kann ich nichts positives abgewinnen.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
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Wer im Garten entspannend auf die Wäsche der Mieterin aufpassen soll, verrichtet in den meisten Fällen einen Freundschaftsdienst. Das ausgerechnet hier ein Strudel von Ereignissen beginnt, ist zunächst nicht abzusehen. Aber wenn sich schon Tage später Miederwaren über Männerhaut spannen, ist es der beste Beweis dafür, dass etwas ganz Besonderes vor sich geht. Die ersten zehn Kapitel dieser Geschichte berichten davon.
Das, was in Teil 1 mit vorsichtigen ersten Schritten und Erfahrungen begann, setzt sich nun zunehmend intensiver fort. Aus dem heimlichen Blick auf die Wäsche auf der Leine wird die tägliche Kleidung der Zofe. Es gilt für sie, Umgang, Verhalten und Position einer Zofe zu erlernen, was nicht immer einfach ist. Denn Fehler werden nicht verziehen, sondern geahndet - und ein ständig angestacheltes, aber kaum beachtetes Verlangen tut sein Übriges.
Die Zofe wird im dritten Teil dieser Geschichte perfektioniert. Sie überwindet nicht nur einige Torturen der Herrin, sondern auch einen Teil ihrer Angst und ihre Zweifel, ob sie freiwillig bei der Herrin bleiben wird.