"Steht dir gut!" Marc ließ sie sich im Kreis drehen. Das lange, schlichte Jerseykleid war fast bodenlang. Sie trug keine Schuhe, drehte sich selig lächelnd unter seiner aufmerksamen Begutachtung.
Wortlos zog Marc sein Hemd aus, ließ es auf den Boden fallen, genau da, wo er gerade stand und drehte ihr schweigend den Rücken zu.
Nathalie lehnte sich grinsend an die Wand. Was er wollte, wusste sie genau. Einfach Folge leisten wäre ihr aber zu langweilig gewesen. Erstens konnte das ja nun wirklich Jede und zweitens könnte er sich ja daran gewöhnen.
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Selten hat mich eine Schattenzeilen-Geschichte so fasziniert wie diese. Besonders weil es Dir toll gelungen ist, den inneren Kampf Beider detailverliebt und glaubhaft darzustellen. Sprachlich hervorragend und so, dass man das Gefühl hatte, Erlebtes zu lesen. Spielen doch Beide bis an eine Grenze, an der ich das Kippen befürchtete. Dazu dieses wirklich schöne Gedicht!
Ich muss erst mal tief durchatmen nach dieser Story. Sie hat alles, was eine gute Story braucht und mehr!
Der Kampf, den jeder der beiden Protagonisten für sich ausgefochten hat ist derart detail- und facettenreich beschrieben, dass ich mich derart gut einfühlen konnte, dass ich teilweise mal für den Einen mal für den Anderen Sorge hatte, dass es aus dem Ruder laufen könnte.
Das Spiel mit dem Feuer - im Gegenzug das herrliche Gedicht.
Meinen herzlichen Dank für dieses herrliche Sonntägliche Fühstück und ich muss sehr stark an mich halten um nicht hochzugehen in unser Schlafzimmer, meinen noch schlafenden Süßen aus seinen Träumen zu reißen und ihm meine gerade deutlich spürbare Lust auf herrlich schmerzvolle Weise kosten zu lassen.