Macht... das berauschendste aller Worte - für jeden Dominanten, weltweit.
Es ist - wie ein Geschmack auf der Zunge... voller Süße und Hingabe. Wie der Klang eines wunderschönen Liedes im Ohr, geschrieben aus Harmonie und Lust.
Berauschend wie schwerer, roter Wein ist sie... die Macht über den Devoten. Erfüllender wie jeder Orgasmus... und atemberaubender, als jeder Kuss es jemals sein könnte...
Ich knie über ihm. Mit blitzenden Augen... nahe seinem Gesicht.
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Pure Gefühle, die man besser kaum beschreiben kann.
Wortgewandt und genau auf den Punkt beschreibst Du uns hier die wunderbare Welt der Gefühle aus Dominanz und Macht. Gepaart mit dem Wissen, was allein diese Gefühle möglich macht. Zeigst uns das unabdingbare, notwendige Zusammenspiel zwischen Dom und Sub zwischen Hingabe und Dominanz, gegenseitiges Geben und Nehmen. Erinnerst eindrücklich daran, dass das Eine ohne das Andere unmöglich ist.
Danke für diese wunderbaren Zeilen, die hoffentlich viele lesen.
Fasziniert von den Gefühlen und der Macht, die sie über ihn die ganze Zeit hatte und dann ein plötzlicher Wechsel dieses Machtverhältnisses. Und es gäbe den Einen nicht ohne den Anderen.
Es ist einfach mal wieder ein kleines Kunstwerk aus Sisas/Silvas Feder.