Hände ohne Körper
Eine BDSM-Geschichte von Kassandra
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Social Bondage: Textnummer 207 | |
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Autorin. Lektorin. Förderer.
16.12.2020 um 20:29 Uhr
Diesen Text hat mir heute der Zufallsgenerator geschenkt.
Am Anfang war ich hin und weg. Die Konstellation reizvoll, die Darstellung nachvollziehbar - das hat Lust geweckt. Ich war direkt dabei und habe die Hände gespürt. Das war schön.
Ich finde auch das Bild der Hände ohne Körper schön, die Reduktion auf das WEsentliche, die Berührung. Und das Vertrauen, welches sich damit verbindet. Sie konnte es zulassen.
Mich hat dann aber das GEdicht gestört. Das war mir zu pathetisch, sowas liegt mir nicht.
Ich hätte das nicht aufsagen können, ohne zu lachen. An der Stelle war für mich der Zauber vorbei.
Aber ich bin ja zum Glück nicht der Maßstab.
Danke für teilen und teilhaben
hanne
Gelöscht.
17.03.2016 um 09:41 Uhr
Liebe kann Berge versetzen und sie lässt uns tun was wir nie geglaubt haben das wir es können...danke man kann sich sehr gut rein versetzen
Autor. Lektor.
15.03.2016 um 01:09 Uhr
Die Geschichte liest sich wie eine Liebeserklärung, und die darf pathetisch sein wie sie will. Das sich Präsentieren, Hände ohne Körper (oder besser: Personen?), das ganze Arrangement befriedet das Erzähl-Ich. Den Angelpunkt bildet ein Gedicht, das wie ein Gebet klingt. Und die Sprache ist erhaben und passt zur Darstellung.
Probleme bereitet mir das Verständnis. Da fühle ich mich gerade so wie ein Stino, der nicht folgen kann. Am Ende der Gedichtzeilen steht: „energien fließen aus uns, verbinden sich gegen leid und schmerz“. Da ist es wieder: das heilende Ziel. Und wofür wird sie bestraft? Dazu findet man die Zeilen: „ihr habt ihr Stöhnen gehört. Sie muss nun bestraft werden.“ Also für Lust. Und was ist das Ziel dieser Bestrafung? Dazu steht: „Und der Schmerz wandelte sich in Lust“. Der Anlass der Bestrafung wird zur Folge der Bestrafung.
Die Abfolge ist: Mit Schmerz gegen Schmerz, hin zur Lust, und Lust wird mit Schmerz bestraft, was sich in Lust verwandelt.
Na ja, das ist nicht Logik, auch nicht Psychologik, sondern Neigung.
Ich „begreife“ noch ansatzweise Demut, Hingabe, verbindenden Schmerz, Körperspiel sowieso, aber in dieser Geschichte beißt sich die Katze in den Schwanz. Aber ich habe schon etliche Geschichten gelesen ähnlichen Inhalts, denen ich folgen konnte, ohne selbst Devotheit zu kennen.
Aber gefühlvoll beschrieben ist sie ohne Frage.
Gelöscht.
15.03.2016 um 01:06 Uhr
Ist aufregend und entspricht meiner Neigung
Gelöscht.
15.03.2016 um 00:32 Uhr
die Geschichte spricht mich an, aber irgendwie erreicht sie mich nicht ganz.
Autor. Förderer.
22.10.2015 um 10:15 Uhr
Zauberhaft...
Wunderschöne Reime als innige Danksagung, verpackt in eine wundervolle kleine Geschichte. Eine Geschichte voller Hingabe, Schmerz und Lust. Eine Geschichte, die ganz viel aussagt, mich aber besonders durch eine Kleinigkeit berührt hat. Oder vielleicht durch etwas ganz Großes, eine einzelne Träne.
Danke, dass ich diese Zeilen lesen durfte.
06.07.2014 um 00:06 Uhr
Sehr berührend und einfach wunderschön. Ihre Worte an ihn waren so ausdrucksstark, das seine Träne mehr sagte als tausend Worte.
Danke für Deine geheimnisvollen Zeilen
21.06.2014 um 02:31 Uhr
Wunderschön. Ich konnte gut mitten drin sein. Danke!
Autor.
30.05.2013 um 19:46 Uhr
Ein schönes Spiel um Fantasie und Wirklichkeit, das keine Auflösung braucht. Hat mir Freude gemacht, "dabei zu sein".
Gelöscht.
23.05.2010 um 22:10 Uhr
*lächel
auch sehr schöönnn
gruss
xenja
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Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.