Social Bondage: Textnummer 208 |
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Ein Abend mit Überraschungen
Eine BDSM-Geschichte von Solitaire.
Wir waren zum Essen verabredet. Eine ungewöhnliche Situation für mich, denn normalerweise unternahmen wir nichts zusammen. Seine Bitte, mit ihm Essen zu gehen, überraschte mich, aber ich konnte und wollte ihm diesen Wunsch natürlich nicht abschlagen.
Wohin wir fahren würden, hatte er mir nicht gesagt. Er teilte mir einen Treffpunkt mit und dass ich einen Rock und eine Bluse anziehen solle. Des Weiteren sei Unterwäsche ausdrücklich erwünscht. Auch das überraschte mich. Inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt, dass er genau die nicht wollte. Na gut, dachte ich mir, dann eben mal ganz anders.
Wie immer war ich fünf Minuten vor der verabredeten Zeit am Treffpunkt und sah schon von weitem seinen Wagen. Ich parkte, stieg in sein Auto um, und wir fuhren los. Keine Begrüßung? Kein Kuss? Nur ein kurzer Seitenblick auf mich. Das konnte ja ein netter Abend werden, dachte ich seufzend. Besonders gut gelaunt schien er jedenfalls nicht, oder er versuchte mich zu verunsichern, was ihm durch sein Schweigen bestens gelang.
Wir fuhren in eine Tiefgarage. Er stieg aus, und bevor ich nach dem Griff fassen konnte, war er schon auf der Beifahrerseite und öffnete mir die Tür. Ich stieg aus und trat etwas zur Seite. Die Tür schloss mit einem dumpfen Knall, im nächsten Moment umfasste sein linker Arm meine Hüfte und zog mich zu sich heran. Mit dem Rücken stand ich zum Auto, sein Körper drängte mich dagegen und hielt mich so gefangen. Seine Hände legte er sanft in meinen Nacken, seine Daumen streichelten über meine Wangen. Sekundenlang sah er mich an, dann küsste er mich leidenschaftlich. Ich zitterte, als er sich von mir löste, aber er hielt weiterhin meinen Kopf in seinen Händen. Zwang mich, ihn anzusehen.
"Du hast deine Strümpfe vergessen!", sagte er leise. Meine halterlosen Strümpfe? Aber...
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Kommentare von Leserinnen und Lesern
So ein Essen hat schon was...
Eine schön erzählte, gut zu lesende Geschichte über einen besonderen Abend. Über ein Essen, bei dem das essen an sich wohl eher Nebensache war. Ein Essen, an das sich beide wohl lange erinnern werden.
Danke für Zeilen, die den Appetit angeregt, den Hunger aber nicht gestillt haben. Wahrscheinlich sollte auch ich mal wieder essen gehen
.
Niemand ist gut genug, einen anderen ohne dessen Zustimmung zu regieren (Abraham Lincoln).
Es ist eine sehr schön geschriebene Geschichte.
Bei diesem Abend war das Essen für sie wahrscheinlich nebensächlich
, ihr und ihm werden andere Dinge in Erinnerung bleiben. Mir gefiel der Verlauf des Abends sehr gut, auch ihre Person fand ich authentisch, hast Du klasse geschrieben, DANKE!
Auch wenn wir alle ähnlich sind, so lernt, denkt, fühlt und handelt jeder Mensch auf seine ganz eigene Art und Weise!
... ich muß unbedingt mal wieder essen gehen!
ein interessanter Ausklang eines nicht so vielversprechenden Abends

das hexlein
"Macht was Ihr wollt. Die Leute reden sowieso"
Vielleicht sollte ich auch öfter essen gehen...?
Ein appetitanregendes Lesevegnügen ist diese Geschichte jedenfalls.
Wo Liebe ist, ist Lachen.
Ich habe es gelesen und ich habe es genossen. Kopfkino wurde in Gang gesetzt.
Danke!
Lucia
Autorin. Fördermitglied.
Schöne Geschichte...
Bin durch dich als Autorin der Woche daraufgestoßen...
Erfülle deine Träume, damit du Platz für neue hast!
Eine Geschichte, die mir gut gefällt
und die mein Kopfkino in Gang setzt
Danke
"Ich denke in Lösungen, es lohnt sich!"
hihihi
lustiger schlusssatz
sonst schöne erzählung, leicht zu lesen
gruss
xenja
~~~ bdsm fängt im kopf an
und endet im kopf
und dazwischen gibt es HERRlich
viel platz für fantasie ~~~
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
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