VerschmerzBar. Bin ich Sub - und wenn ja, wie viele?
Ein Blogbeitrag von Schattenwölfin
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Social Bondage: Textnummer 1812 | |
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05.01.2022 um 00:15 Uhr
Ganz nett geschrieben
Autorin. Förderer.
02.04.2021 um 13:51 Uhr
Liebe Schattenwölfin,
Ganz klasse geschrieben.
Gedanken nach/während des Ausrittes... da können auch Gedanken fliegen.
Du hast es geschafft, das Thema, mit dem wir uns ja alle hier auf den Schattenzeilen beschäftigen auf ironische, sarkastische, lustige, und vor allem ehrliche Art und Weise zu beschreiben.
Dazu kommen die fantastischen Wortschöpfungen wie zum Beispiel „Jederdom“ Einfach nur genial.
Danke für Deinen Blogbeitrag,
Katika
Amadeus
Gelöscht.
01.04.2021 um 14:27 Uhr
Gedankenschwere Betrachtung zum Thema, gewürzt mit einem Schuss Ironie. Mir gefallen diese Gedanken, lassen mich allerdings auch etwas ratlos zurück. Mit meiner Domestizierung wird das nichts mehr, in diesem Leben.
Gerolf Schaper
Gelöscht.
07.03.2021 um 07:06 Uhr
Auch meine Fragen wurden durch den Text vervielfach ;) sehr gut hinterfragt...
Gelöscht.
25.12.2018 um 19:39 Uhr
Mir gefällt der Schreibstil sehr gut, ich werde mehr von Schattenwölfin lesen, für mich als "Ahnungslose" anregend und ermutigend
Gelöscht.
27.09.2018 um 12:50 Uhr
Vielen Dank für die Denkanstöße. Kann ja nie schaden mal wieder in sich zu gehen und auch immer mal wieder neu drüber nachzudenken, ob alles noch gut ist wie es ist, oder ob sich da Dinge eingeschlichen haben, die irgendwie doch nciht so rund laufen.
Auf jeden Fall ist es aber so: ich bin ich, er ist er und zusammen sind wir ein verdammt gutes Kochgeschirr
Gelöscht.
22.09.2018 um 19:24 Uhr
Vielen Dank für all die Denkanstöße und diese erweiternde Sicht auf die Dinge. Ich hatte schon manchmal den Eindruck, in diese S/d-Welt :P doch nirgends so recht hineinzupassen. Aber vielleicht gibt es da doch ein paar Eckchen, wo ich mich in Gesellschaft wähne.
Gelöscht.
07.08.2018 um 04:14 Uhr
Die Sub hat doch effektiv die Macht und lässt den Dom halt an der Leine vorausgehen,, könnte ja eine Mine vergraben sein...
Wenn zwei Menschen sich einig sind dass aus Genuss nicht Verdruss werden soll und sie sich gegenseitig mit Achtund und Respekt vergnügen und erfüllen dann passt der Deckel auf den Topf
Gelöscht.
04.02.2017 um 19:14 Uhr
Hallo Schattenwölfin ,
mir gefällt was und wie Du schreibst .
Für mich ist das ein neues Thema im Leben und ich finde es total interessant , etwas über die verschiedenen Meinungen und Ansichten dazu zu erfahren .
Danke !
Grüße v. Amazonas
Autorin.
22.01.2017 um 04:14 Uhr
Der Text hat mich zum Nachdenken gebracht, so auch die anschließenden Kommentare. Wie bereits gesagt wurde, ich schätze die Toleranz hier auf Schattenzeilen auch sehr. Man darf sein wie man ist. Und am Ende spielt es doch keine Rolle, wo man sich genau einordnet oder in welche Schublade man gesteckt werden würde. Hauptsache für einen selbst fühlt es sich richtig an, so wie man ist.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
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