Guten Morgen
Eine BDSM-Geschichte von Knurrwolf.
Es war noch sehr früh, als sich die Sonne langsam über die nahen Hügel erhob und ihre ersten Strahlen durch die halb geschlossenen Vorhänge schickte. Morgendliches Zwielicht erfüllte das Schlafzimmer und offenbarte die einzelne Gestalt auf dem großen Bett.
Heinrich hatte kurze, blonde Haare und blaue Augen, die im Moment noch verborgen waren, da er noch nicht ganz erwacht war und diese noch geschlossen hielt. Wie üblich schlief er unbekleidet und der Decke beraubt, offenbarte sich seine muskulöse Gestalt der Welt ganz offen. Bis vor kurzem war noch jemand bei ihm gewesen, doch dieser Jemand war trotzt der vorherrschenden Stunde bereits auf den Beinen und hatte ihm im Davonwandern der letzten Verhüllung beraubt. Einen Umstand, den er zwar sehr wohl bemerkte, sich jedoch nicht dazu genötigt sah, selbigen nachzuahmen.
Die letzten Tage waren, körperlich sowie geistig, extrem anstrengend für Heinrich gewesen und so stand seine Entscheidung fest: Erwachen oder gar aufstehen würde er nur, wenn gewisse Umstände oder ein echter Notfall vorlagen oder es nicht zumindest neun Uhr schlug. Und genau diesen Vorsatz hatte er am gestrigen Abend deutlich bekundet.
Im Grunde die beste Erklärung dafür, dass er im Augenblick alleine im Bett lag und nur das auskühlende zweite Kissen ihm Gesellschaft leistete. Was ihn dazu brachte darüber nachzudenken, ob es nicht doch von Vorteil sei, sich endgültig aus dem Reich der Träume zu lösen. Bevor er diesen Gedanken jedoch ausbauen oder gar zu Ende bringen konnte, hörte er, wie die Schlafzimmertüre aufgedrückt wurde.
Noch bevor das sanfte Tappen auf dem Parkett erklang, wusste Heinrich genau, wer ihn da besuchen kam und aus welchem Grund. Doch so einfach würde er es seiner Hündin nicht machen und so hielt er die Augen geschlossen und blieb reglos liegen. Sich sehr wohl der Tatsache bewusst, dass sie das nicht so einfach hinnehmen und er eine Reaktion provozieren würde.
Eine Vermutung, die im nächsten Moment zur Gewissheit wurde, als sich ein zusätzliches Gewicht auf die Matratze senkte und er eine, eindeutig nicht zufällige, Berührung an seinem Bein fühlte. Das erste Winseln, dass er von ihr zu hören bekam, ignorierte er jedoch gekonnt und als sie ein zweites von sich gab, drehte er ganz bewusst seinen Kopf zur anderen Seite. Wollte ihr damit ganz klar signalisieren, dass es ihm relativ egal war.
Die Antwort bestand aus einem deutlich hörbaren Knurren und Heinrich wusste nur zu genau, dass er das Grinsen nicht unterdrücken konnte, dass sich nun auf seine Lippen schlich. Was ihr ein zweites, längeres Knurren entlockte. Da schien wirklich jemand überhaupt nicht mit seinem ignoranten Verhalten einverstanden zu sein und nun wartete er gespannt darauf, wie sie wohl jetzt reagieren würde.
Es dauerte nicht lange, bevor die nächste Gewichtsverlagerung durch die Matratze erkennbar war. Und im nächsten Moment musste er an sich halten, um nicht scharf Luft zu holen. Doch konnte er das verräterische Zucken seiner Muskeln nicht verbergen, aber welcher Mann hätte das schon gekonnt.
Jetzt wird es heiß!
Natürlich ist die BDSM-Geschichte nicht an dieser Stelle zuende. Im Gegenteil: Ab hier geht es zur Sache. Darum dürfen wir Dir die weitere Handlung im Moment nicht frei zugänglich machen. Wir bitten Dich um Verständnis, dass wir den Jugendschutz ernst nehmen.
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