Schwester Bine
Eine Fetisch-Geschichte von Rose Kane
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Social Bondage: Textnummer 1560 | |
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Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
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09.01.2019 um 11:23 Uhr
Im Bezug auf BDSM hinterlässt mich die Geschichte etwas ratlos.
Aber wenn ich das weglasse, ist es eine tolle Geschichte über das Finden des Deckels auf den Topf.
Gelöscht.
26.12.2018 um 03:52 Uhr
Interessant und spannend weil vieles halt nicht gesagt oder geschrieben wird sondern offen bleibt
Autor. Förderer.
29.07.2016 um 11:27 Uhr
Wirklich schön...
Ich mag Zeilen sehr, die mir die Chance geben, mir Gedanken um das Gelesene zu machen. Nachzudenken, zu deuten, zu überlegen. Wenn sie dann noch so ruhig und gleichzeitig kraftvoll geschrieben sind wie diese... wirklich schön.
Zugegebenermaßen ein wenig surreal, gleichzeitig so wunderbar anders, als die meisten Texte hier auf den Schattenzeilen. Das sich hier zwei gefunden haben, seelenverwandt sind, wird überdeutlich, auch wenn ich noch immer überlege, ob sie tatsächlich "nur" wie Geschwister empfinden. Noch eines hat mich wirklich überrascht, auch wenn ich kein wirklicher Freund solcher Fetische bin. Der von Bine nämlich, der wenn man die Augen schliesst sofort vor Augen ist...
Für mich ein wirklich lohnenswerter Text, den ich sehr gern gelesen habe. Danke für diese Zeilen.
Autor. Lektor.
20.12.2015 um 01:14 Uhr
Alle drei Texte von Rose Kane sind viel zu schade, um im Archiv zu verschwinden. Leider ist sie selbst schon seit geraumer Zeit nicht mehr hier gewesen. Von ihr habe ich vor etlichen Jahren schon einmal etwas gelesen, woanders, und mich jetzt erinnert.
Mich spricht ihr Stil sehr an: langsam, symbolisch, animalisch, verborgen, hypnotisch.
Statt an Dramatik oder Epik, scheint sie sich eher an Lyrik anzulehnen . Mich erinnert das an Zsusza Bank, die aber 'weitschweifig' ist.
In eigener Sache:
Wenn mir jemand einen Autoren nennen kann, der/die stilistisch ähnlich schreibt, wäre ich dankbar. Oder Tipps, wo R.K. noch veröffentlicht.
Gelöscht.
31.08.2014 um 16:42 Uhr
Schön das ich es lesen durfte.
Fand die Geschichte sehr amüsant.
08.09.2013 um 20:35 Uhr
Verwirrung!
Schön erzählt - aber bei mir nicht so richtig angekommen.
Sorry
25.02.2013 um 12:28 Uhr
schattenwölfin, und ich dachte, ich habe jetzt viel zu viel erläutert. so unterschiedlich kann diese empfindung sein.
joja, ich fühle den text für mich als fertig. aber ich bin ja auch die autorin. ich stecke halt mittendrin.
24.02.2013 um 21:54 Uhr
Nun habe ich den Text und alle Kommentare gelesen und stehe so unschlüssig, wie vorher da. Ich verstehe den Text immer noch nicht. Mehrere Deutungsmöglichkeiten offen lassen ist ein legitimes Stilmittel, nur hier läuft das Ganze zu sehr in Richtung Beliebigkeit. Der Text wirkt unfertig.
Der Leser erfährt nicht viel über die beiden. Der Bienenfetisch ist ungewöhnlich, ein interessantes Motiv, aber er ist ein bisschen lose im Gesamtzusammenhang. Das Geschwistermotiv, was nur als Seelenverwandtschaft gedeutet werden kann, da alle Hinweise auf echte Verwandtschaft fehlen, bleibt auch offen.
Der Text hat durchaus Potenzial. Und die Vermeidung aller Klischees und der Ausbruch aus bekannten Bahnen gefällt mir.
Autorin. Lektorin. Förderer.
24.02.2013 um 21:27 Uhr
Ich muss jetzt einfach noch einen schmunzelnden Nachschlag verteilen:
Rose Kane veröffentlicht eine Geschichte, die die Lesermeinungen teilt, und zwar im Wesentlichen danach, ob jemand glaubte, den Sinn der Geschichte zu verstehen oder nicht. Ich zähle mich nach wie vor zu den Letzteren. Daraufhin schreibt Rose Kane eine Erläuterung zu ihrer Geschichte, die bald noch einmal halb so lang sein dürfte wie der Text selbst. Dabei werden mehr Fragen gestellt als beantwortet, und in der Summe kommt heraus, dass auch die Erläuterung nicht wirklich erläutern will, sondern möglichst viele Deutungsmöglichkeiten lassen.
Abstrakte Kunst setzt immer ein Einlassenwollen und Einlassenkönnen des Betrachters (hier: Lesers) voraus, und mir fehlt es offensichtlich an beidem.
Gelöscht.
23.02.2013 um 00:19 Uhr
der text verwirrt mich
nicht so mein geschmack
gruss
xenja
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.