Die Muse II
Eine BDSM-Geschichte von Da Wüst
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Amadeus
Gelöscht.
30.10.2021 um 00:09 Uhr
Es ist 24.00Uhr. Der Text hat sicher Qualität. Mir ist er jetzt zu anstrengend. Das Ende habe ich zweimal gelesen - ist mir zu metaphysisch! Danke!
04.04.2014 um 00:08 Uhr
Schöne Fortsetzung und ein ganz großes Kompliment an den letzten Abschnitt, einfach gefühlvoll und sooo berührend geschrieben. Danke für diese klasse Fortsetzung
Gelöscht.
10.11.2012 um 00:40 Uhr
Ein schönes Ende...
Gelöscht.
12.10.2012 um 22:33 Uhr
Auch dieser Teil gefällt mir sehr gut.
Gelöscht.
04.05.2012 um 22:17 Uhr
Eine interessante Geschichte - ein poetisches Ende -
gut zu lesen, gut für träumerische Gedanken...
Gelöscht.
30.04.2012 um 19:56 Uhr
eine interessante Geschichte,klasse Fortsetzung
Gelöscht.
29.04.2012 um 04:22 Uhr
Der Ausdruck der Gefühle - einfach gut beschrieben!
Autor.
28.04.2012 um 00:01 Uhr
und wieder ein so toller, poetischer Schluss. Und auch eine wirklich gefühlvolle Story aus der Sicht des Doms; nur der Heizungsmann hätte wegbleiben können. - Trotzdem Danke für dieses schöne Geschichte.
Autorin.
27.04.2012 um 02:03 Uhr
Ein sehr schöner zweiter Teil. Es hat mir gut gefallen, die Seite des Dom's zu lesen. Seine Gefühle und Wahrnehmungen.
Der Schlusssatz, wahnsinn, einfach nur wundervoll
24.04.2012 um 22:04 Uhr
Ich finde die Geschichte wunderschön. Die Handlung dient eigentlich nur als Plattform um die Gefühle beschreiben zu können und rückt durch die sehr intensiv beschriebenen Gefühlen auch völlig in den Hintergrund. Das macht diesen Text aussergewöhnlich. Danke für diese Geschichte, auf die ich mich schon den ganzen Tag freute und von der ich nicht enttäuscht wurde. *lächel*
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Nach der zweiten Ladung kaltem Wasser im Gesicht atmete er tief durch. Seine Erregung war abgeklungen, zurück blieben Verwirrung und Zweifel. Wie war er hierher gekommen? Was hatte ihn so geil gemacht? Sollte er jetzt lieber nach Hause? Was ist dann mit Marie? Wollte er sie wirklich kennenlernen? Diese Frau, von der er nur den Namen wusste.
Sie hatten sich beide einen Tag freigenommen, um ein langes Wochenende miteinander verbringen zu können. Er hatte einen Zeitplan erstellt, den er einhalten musste, wenn alles so klappen sollte, wie er es sich vorgestellt hatte. Maries Blick verriet Missbilligung. Wie immer, wenn sie wusste, dass er ihr wieder eine Aufgabe zukommen ließ, die eigentlich auch er selbst hätte erledigen können. Hätte. Doch so lief nun mal das Spiel.