Expeditionen (Teil 3) - Nachrichten aus Fernost
Eine BDSM-Geschichte von Angelo Gioioso
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Social Bondage: Textnummer 1394 | |
Urheberrecht: Eine Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung darf nur nach Zustimmung durch Angelo Gioioso erfolgen! Mehr dazu ...
Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.
Vorheriger Teil: Expeditionen (Teil 2) - Bittersweet Ways.
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24.07.2018 um 14:31 Uhr
Wow!
Die ersten Teile, die Sprache... fast wird die Handlung nebensächlich! Wunderbar geschrieben.
Ich bin gespannt, wie es weiter geht.
15.04.2014 um 00:49 Uhr
Ganz anderer Schreibstil, als die ersten drei Teile, aber diese Mails hatten was! Es hatte Spaß gemacht alle vier Teile zu lesen, aber nun am Ende habe ich das Gefühl, da fehlen noch Teile, weil zu vieles ist noch offen.
Und der in den ersten zwei Teilen immer erwähnte Tod von Joao, der in den letzten Beiden nicht mehr erwähnt wird, macht mich nachdenklich, weil ich das die ganze Zeit als Schlüsselszene vermutet hatte. Meine Idee war, Joao ist unheilbar krank und sucht für Lyz's Zukunft einen Partner und nun sind zwei herausbekommen. Mal sehen ob es hier nochmal einen oder mehrere weitere Teile zu lesen gibt. Toll wäre es...
Danke für diese ersten Teile von einer klasse zu lesenden Geschichte!
Gelöscht.
22.11.2012 um 16:56 Uhr
Wow, total klasse zu lesen! Ich hoffe es geht bals weiter...
Gelöscht.
04.01.2012 um 10:07 Uhr
hab ich mit Freude und manchmal einem Schmunzeln gelesen
18.11.2011 um 11:28 Uhr
Hallo Angelo!
Spannende Geschichte! Auch ich finde es toll wie du mit verschiedenen Schreibstilen das Puzzel dieser Geschichte zusammensetzt! Bin auch auf das dramatische Ende gespannt, das sich anzubahnen scheint... (bitte nicht nur eventuell weiterführen)
Autor.
04.11.2011 um 08:59 Uhr
Danke für die freundliche Beschreibung, Schattenwölfin. Die Expeditionen sind aus einer Laune heraus entstanden und die erste war gar nicht als Fortsetzungsgeschichte geplant. Ich hatte aber dann einfach noch Lust, die Figuren weiter zu verfolgen. Deswegen diese Momentaufnahmen - ein bisschen verwirrend manchmal, eher wie nebeneinander gelegte Fotos, manche näher, manche weiter weg. Alle jetzt veröffentlichten Teile sind kurz nacheinander entstanden - und ich verspreche ein bisschen länger über eine eventuelle Weiterführung nachzudenken.
Autorin. Lektorin. Förderer.
04.11.2011 um 06:57 Uhr
Ich sag mal so, lieber Angelo, spätestens mit diesem Text ist Deine Vielseitigkeit bewiesen. Für sich gelesen ist der Mailverkehr schon hübsch, er fügt sich jedoch meiner Meinung nach nicht so geschmeidig ins das Gesamtbild der Erzählung ein, wie ich mir das wünschen würde.
Andererseits ist sie vielleicht gewollt, die Entwicklung von der beinahe klassischen Erzählweise im ersten Teil der Expeditionen über die moderne Umgebung und den flapsigen Ton im zweiten Teil hin zu den Brieftauben des 21. Jahrhunderts im dritten Teil.
Und wie ich ahne, dass eine dramatische Wende in der Handlung bevorsteht, würde es mich nicht überraschen, wenn es vor dem Ende der Geschichte noch einmal zu einem dramatischen Wechsel in der Erzählweise kommt.
In diesem Sinne gespannte Morgengrüße
Schattenwölfin
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Joao und Lys brauchen ihre Zeit, um sich ihrer Neigungen bewusst zu werden. In einer besonderen Nacht finden sie in ihre Rollen. Sie wissen noch nicht, wie knapp ihre gemeinsame Zeit bemessen ist - aber sie verstehen es, jede Minute zu genießen und auch andere teilhaben zu lassen.
Vor allem im Winter, wenn Joao und Lys nicht auf Expedition gehen konnten, hatten sie sich angewöhnt, ihre Gedanken mit Anderen in einem Chat auszutauschen. Oft kamen da köstliche kleine Ideen zustande, die sie dann aneinander ausprobierten, kleine, schnell zu improvisierende Grausamkeiten, mit denen sie sich gegenseitig einen aufregenden Abend bereiteten. Bis dian im Chat und auf dem Monitor erschien.
dian hüpfte von der Rolltreppe, ließ den unspannenden Gummi-Geruch der U-Bahn hinter sich. Sie war Diana, sie würde sich vorbereiten und auf die Jagd ziehen - auch wenn sie am Ende die Beute zu sein hoffte. Ab ins Studio mit dir, feuerte sie sich an, mach dich stark, und dann such dir einen, der noch stärker ist.
Lys und Joao bereiten sich auf ihre Karakorum-Expedition vor. dian hat Simon getroffen, den Segler. Der scheinbar nicht nur mit Seilen umzugehen versteht. Und genau das muss sie jetzt den Beiden beichten. Aber war es nicht ein ausdrücklicher Befehl? Auszüge aus den zwischen ihnen wechselnden Mails.