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Schattige Fähren

Ein Gedicht von Delphyn

Kein Anker liegt in deinem Schweigen mehr

für mich, der schattig treibt hinaus zur Nacht.

Es war kein Zeichen dafür ausgemacht,

das hätte flüstern können: ich bin leer. 

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Meister Y

Autor. Förderer.

11.12.2015 um 09:55 Uhr

Beeindruckend.

Wenige, unheimlich tiefsinnige, bewegende Reime, die bei jedem Lesen verständlicher, aussagekräftiger erscheinen.

Danke für diesen tiefen Einblick in die Gefühlswelt.

Rote Sonne

Profil unsichtbar.

07.06.2014 um 01:18 Uhr

Sehr tiefsinnig, aber unheimlich schwer geschrieben und man versteht es erst, wenn man es mehrfach gelesen hat, die Mühe lohnte sich aber.

Danke für dieses Gedicht

Gelöscht.

24.10.2012 um 06:39 Uhr

Obwohl ich Gedichte nicht besonders mag hat dieses mich doch sehr berührt. Mit wenigen Worten soviel ausgedrückt das einem das Herz schwer wird, danke.

Deep Spirit

Profil unsichtbar.

31.12.2011 um 00:34 Uhr

So viele Gedanken... so viele Gefühle... darüber lohnt sich nachzudenken... danke für dieses Gedicht

Delphyn

Profil unsichtbar.

23.11.2011 um 19:56 Uhr

Hallo,

ich danke Euch für Euer Feedback --- was nicht heißen soll, daß ich kein weiteres möchte. Immer her damit. Auch gerne kritisch

___

@ Die Muse,

Danke für Deinen Kommentar. Ich hab mich danach gefragt, ob es wirklich --- zumindest in einem Gedicht --- etwas gibt, das 'endgültig' ist. Ja... Vielleicht... Oder vielleicht auch nur bis zum nächsten Morgen, oder bis zum nächsten Gedicht?

Jedenfalls hab ich Dein 'endgültig' mal in un-endgültigen Gedankenspiralen umkreist, dabei kamen dann vorläufig ein paar kurze Gedichte heraus, zwei davon kopiere ich hier ein --- mit Dank für die Inspiration

*

*

Endgültig

Endgültig, sagst du,

ist diese Träne Teil

der Großen Meerin

und der Sterne.

Und jetzt, sagst du,

liegt eine ihrer Spuren

wie angespült am Strand.

Als wäre es

ein Schneckenhaus. Vielleicht

von irgendeiner Sehnsucht noch

beinah

bewohnt

*

*

Könnten wir schweigen,

wenn nichts mehr zu fragen ist -

zwischen den Sternen -

*

*

~ inspiriert v einem Kommentar

von 'Die Muse' auf 'Schattenzeilen.de'

*

Delphyn

hexlein

Autorin.

31.10.2011 um 14:34 Uhr

das Gedicht sagt viel aus über Schmerz und Verlust..Sprachlosigkeit und Gedankenlosigkeit

dienerin

Autorin. Förderer.

30.10.2011 um 17:03 Uhr

ich werde ihn wohl noch ein paar mal lesen müssen

um ihn annähernd zu begreifen

aber man spürt dein Gefühl darin

Danke

19.10.2011 um 22:49 Uhr

Traurig, berührend und tief, ein wunderbares Gedicht. Die erste Zeile allein schon ist sehr stark.

Und es ist ein schöner Einfall, das klassische Sonett zu verwenden und dann am Ende aufzubrechen, um so auszudrücken, wie keine Struktur die Gefühle noch halten kann.

Die Muse

Profil unsichtbar.

19.10.2011 um 07:19 Uhr

Endgültig, tief gehend,

nein, nicht nur das, sondern tiefer gehend, berührend,

kurz und bündig,

alles gedacht, nichts gesagt und doch alles ausgesprochen, ...

kann mich noch nicht entscheiden,

was die richtigen Worte für dieses Gedicht sein könnten um Dir dafür zu danken

LG

-Die_Muse

Devana

Autorin. Lektorin. Teammitglied.

17.10.2011 um 10:31 Uhr

Sehr eindringlich, sollte man mehrfach lesen. Eines der wenigen Gedichte hier, die meinen Gefallen finden.

Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.

Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.