Eine ungewöhnliche Geschichte der Christnacht (Teil 3)
Eine Fantasy-Geschichte von Devana
Du möchtest diese Fantasy-Geschichte weiterlesen?
Du möchtest diese Fantasy-Geschichte weiterlesen?
Du kannst Texte nur dann bewerten, wenn du sie voll einsehen kannst.
28.03.2014 um 23:01 Uhr
Sehr bewegend geschrieben und es entwickelt sich so ein Gefühl, es fühlt sich nach Mitleid an, ich weiß aber noch nicht, ob Edmund Dieses verdient hat. Der Besuche bei Chissies Familie wahr sehr berührend und man konnte fast diese Wärme und Herzlichkeit beim Lesen spüren.
Danke für diese ergreifende Zeilen.
08.12.2011 um 12:09 Uhr
Schöne Geschichte...
Autorin.
19.02.2011 um 21:27 Uhr
schade, dass man diese Version wahrscheinlich nie im TV zu sehen bekommen wird, wie all die anderen Versionen.
Gelöscht.
06.02.2011 um 12:55 Uhr
Sollte ein kleines Wunder geschehen und sein Eispanzer anfangen zu schmelzen?
Gelöscht.
24.01.2011 um 00:26 Uhr
Fantastisch
Gelöscht.
26.12.2010 um 16:54 Uhr
Weiterhin Klasse - ja, was so ein Engel alles kann -- weiter so !
Gelöscht.
22.12.2010 um 13:59 Uhr
Wirklich eine sehr schöne Fassung dieser Geschichte. Kannte bis jetzt nur die Mickey Mous Version, welche ich als Kind einige Male gesehen hatte.
Erwarte dann mal gespannt den nächsten Teil.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
Siehst du diese Ketten, die mit all ihrem Gewicht an mir hängen? Diese Ketten schmiedete ich mir während meines irdischen Lebens. Jedes Weihnachtsfest kam ein Glied hinzu. Und glaube mir, deine Ketten sind ebenso lang. Jedes Jahr erhältst auch du ein Glied hinzu.
Tränen, von denen sie geglaubt hatte, keine mehr zu haben, schossen ihr in die Augen. Doch noch war sie nicht bereit, aufzugeben. Auch wenn sich alles in ihr sträubte, fing sie an, sich zu entkleiden. Sie wollte ihm zeigen, dass sie bereit war, ihm zu dienen. Auch wenn es ihr schwer fiel, war sie bereit, künftig eine härtere Gangart mit ihm einzuschlagen, wenn das sein Wunsch war. Aber sie kam nicht damit klar, wenn er sich anderer Frauen bediente und sie eine unter vielen werden würde.
Ein Lächeln zeigte sich auf den Lippen des Engels. Du darfst mich Herrin nennen, und du darfst deinem inneren Drang gerne nachgeben. Ehe er sich versah und ehe er darüber nachdenken konnte, was er da gerade tat, kniete er vor ihr. Als sei er niemals dominant gewesen, verspürte er keinen Widerwillen, sie Herrin zu nennen.
Ich werde mich ändern. Ich will ein guter Mensch werden, mein Herz dem Weihnachtsfest und seiner Bedeutung öffnen und meinen Mitmenschen mit Achtung begegnen. Euch drei Geister werde ich in meinem Herzen bewahren. Frohe Weihnachten!