Eine ungewöhnliche Geschichte der Christnacht (Teil 2)
Eine Fantasy-Geschichte von Devana
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28.03.2014 um 22:35 Uhr
Fasziniert von den ganzen gelungenen Zeitsprungen in diesem Teil, einfach klasse und so berührend geschrieben. Danke für diese Fortsetzung.
08.12.2011 um 11:49 Uhr
Spannende, ungewöhnliche Variante, will weiterlesen...
Gelöscht.
06.04.2011 um 23:41 Uhr
Bis jetzt ganz gut. Bin gespannt wie es weitergeht
Autorin.
19.02.2011 um 21:18 Uhr
ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht...
bis jetzt finde ich die Adaption in die Welt des BDSM sehr gelungen
Gelöscht.
06.02.2011 um 12:41 Uhr
Jetzt wird alles klarer. Wie kann man Liebe geben, wenn man sie selbst nicht bzw. kaum erfahren hat. Ein schwieriger Weg.
Gelöscht.
24.01.2011 um 00:18 Uhr
sehr schön umgesetzt, gut das mit die Zeit für den Rest vergönnt ist.
Autor.
27.12.2010 um 17:02 Uhr
Toll, sehr spannend und einfühlsam - muss gleich weiter zu Teil 3!
Gelöscht.
26.12.2010 um 16:50 Uhr
Super - wir ja immer besser ! Sofort Teil 3 erforderlich - Klasse !
Gelöscht.
21.12.2010 um 19:54 Uhr
Mehr davon! Auch der zweite Teil ist klasse!
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Siehst du diese Ketten, die mit all ihrem Gewicht an mir hängen? Diese Ketten schmiedete ich mir während meines irdischen Lebens. Jedes Weihnachtsfest kam ein Glied hinzu. Und glaube mir, deine Ketten sind ebenso lang. Jedes Jahr erhältst auch du ein Glied hinzu.
Tränen, von denen sie geglaubt hatte, keine mehr zu haben, schossen ihr in die Augen. Doch noch war sie nicht bereit, aufzugeben. Auch wenn sich alles in ihr sträubte, fing sie an, sich zu entkleiden. Sie wollte ihm zeigen, dass sie bereit war, ihm zu dienen. Auch wenn es ihr schwer fiel, war sie bereit, künftig eine härtere Gangart mit ihm einzuschlagen, wenn das sein Wunsch war. Aber sie kam nicht damit klar, wenn er sich anderer Frauen bediente und sie eine unter vielen werden würde.
Ein Lächeln zeigte sich auf den Lippen des Engels. Du darfst mich Herrin nennen, und du darfst deinem inneren Drang gerne nachgeben. Ehe er sich versah und ehe er darüber nachdenken konnte, was er da gerade tat, kniete er vor ihr. Als sei er niemals dominant gewesen, verspürte er keinen Widerwillen, sie Herrin zu nennen.
Ich werde mich ändern. Ich will ein guter Mensch werden, mein Herz dem Weihnachtsfest und seiner Bedeutung öffnen und meinen Mitmenschen mit Achtung begegnen. Euch drei Geister werde ich in meinem Herzen bewahren. Frohe Weihnachten!