Hr-Ut - Der Tempel der Meister: Andrea (Teil 4)
Eine BDSM-Geschichte von Ashmodai
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Social Bondage: Textnummer 1076 | |
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Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.
Vorheriger Teil: Hr-Ut - Der Tempel der Meister: Andrea (Teil 3).
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Gelöscht.
07.12.2014 um 13:53 Uhr
Wo ist der Tempel? Oder wo könnte er sein. Da wäre ich gern mal dabei.
Echt gut ersonnen. Ich bin gespannt.
Gelöscht.
29.09.2014 um 00:09 Uhr
Ich kann mich ROTESONNE nur anschließen : spannend, anregend und mit eine netten kleinen Volte am Ende!
Danke für das Lesevergnügen.
11.04.2014 um 21:50 Uhr
Wie klein die Welt doch ist... Ein toller Vierteiler, spannend, fesselnd und mitfiebernd geschrieben, schöne Szenen und viele nette kleine Details die diese Geschichte abrunden.
Danke für diesen anderen Tempelbesuch
Gelöscht.
31.12.2010 um 01:01 Uhr
Heftig und tortzdem anregend
Gelöscht.
09.02.2010 um 16:31 Uhr
Mit diesem Ende hätte ich so nicht gerechnet. Schöne Geschichte, schön geschrieben ..ich habe sie gerne gelesen.
Gelöscht.
31.01.2010 um 23:29 Uhr
zwischendurch fand ich es ganz spannend,
dennoch auch wieder ein wenig verwirrend
gruss
xenja
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Hr-Ut ist eine Wortkombination einer alten Sprache und bedeutet Tempel der Meister. Hr-Ut ist ein geheimnisvoller Orden, und wer hätte schon gedacht, dass er mitten in der Dortmunder Nordstadt zu finden ist? Andrea, von Beruf Reporterin eines Fernsehsenders, hat davon erfahren und plant einen Bericht.
Andrea erlangt dank eines Empfehlungsschreibens Zutritt zum Tempel. Die ersten Schwierigkeiten lassen nicht lange auf sich warten, denn eine besondere Kleiderordnung erschwert ihr die heimliche Nutzung der Technik, mit der sie den Orden ausspähen möchte.
Andrea wird in eine Menschenmenge geführt, die sie nur akustisch wahrnehmen kann - denn man hat ihr zuvor die Augen verbunden. Mühsam versucht sie, ihre Aktentasche bei sich zu behalten. Denn was könnte Schlimmeres passieren, als dass man mitten in diesem Tempel erkennen würde, was sie tatsächlich im Schilde führt.
Ihre Enttarnung war nur der Anfang eine Kette von Ereignissen, die sich zu überschlagen drohten. Andrea fand sich nicht nur aufgespreizt an einem Kreuz wieder, sondern auch als Zuschauerin eines Kampfes zwischen zwei Sklavinnen. Und das, was sie bislang nur ahnte, erfuhr sie während den weiteren Geschehnissen im Tempel am eigenen Leib.