Die Stimme seiner Herrin
Eine BDSM-Geschichte von poet
Du möchtest diese BDSM-Geschichte weiterlesen?
Social Bondage: Textnummer 1061 | |
Urheberrecht: Eine Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung darf nur nach Zustimmung durch poet erfolgen! Mehr dazu ...
Namen, Orte, Handlungen: Im Text erwähnte Namen, Orte und Begebenheiten sind, soweit nicht anders angegeben, fiktiv. Handlungen und Techniken sind nicht vollständig beschrieben, es fehlen Sicherheitshinweise. Mehr dazu ...
Jugendschutz: Der nachfolgende Text ist für Leserinnen und Leser unter achtzehn Jahren nicht geeignet.
Freischaltung: Du bist an keinem Altersverifikationssystem angemeldet und kannst den Text nicht vollständig lesen. Mehr dazu ...
Du möchtest diese BDSM-Geschichte weiterlesen?
Du kannst Texte nur dann bewerten, wenn du sie voll einsehen kannst.
24.09.2022 um 02:14 Uhr
Die Po"ende" kam logischerweise ganz zum Schluss, er leider nicht. Wie ungerecht die Welt doch ist. Zum Glück lässt sich im Leben alles planen, in der Moderne natürlich programmieren. Da ich nur beim Fußball ein Technikfreak und Taktikperfektionist bin, wurde bei mir pünktlich angepfiffen. Konnte schließlich nicht das zweite Abendessen anbrennen lassen.
24.09.2022 um 01:41 Uhr
Schön geschrieben
Autor.
19.01.2016 um 06:56 Uhr
An Nachtasou:
Danke, du bist jemand, der diese kleine, deutlich mehr tragische als komische Story gründlich genug gelesen und somit auch ganz verstanden hat. Solche Leser wünscht man sich!
Autor. Lektor.
19.01.2016 um 00:00 Uhr
Bester poet,
Vorweg: verbale Erniedrigungen und diese Kommandosprache finde ich erotisch wie alte Turnschuhe, nämlich gar nicht. Egal in welcher Rollenaufteilung.
Deshalb kann ich nur 'formal' auf die Geschichte reagieren. Und da bin ich beeindruckt: denn auf den ersten Blick kommt die Erzählung unspektakulär daher und scheint nur auf den Überraschungseffekt am Ende hinzuarbeiten. Und dort weiß ich dann nicht, ob ich lachen oder bedauern will/soll. Ist das tragikomisch?
Da ist ein triebiger Erfindergeist, der aus der Not noch etwas macht, und eine Erbärmlichkeit, weil der Ersatz eben doch kein Ersatz sein kann. Und das liegt nicht nur an dem falschen Programmwert der sechs Minuten. Selbst wenn das Ding noch so intelligent programmierbar wäre, es bleibt ein Ding.
Tragend halte ich das Motiv der Scheuklappen zu Beginn. Die „Illusion“ ist nur durchzuhalten, indem er sich das Sichtfeld selbst beschränkt.
Und dann sein Fehlschluss: es gäbe so wenig dominante Frauen.
Eine einzige wäre doch genug! Wenn er nicht so bescheuert wäre, jemanden zu suchen, “die ihm zum Ausleben seiner wilden Träume verhalf“, anstatt zum Ausleben ihrer wilden Träume.
In seiner Vorstellungswelt müsste sie auch programmierbar sein. Und da schließt sich dann der Kreis.
Eine vielschichtige Story. Und das auf so knappem Raum.
Gefiel mir sehr. Danke.
Autor. Förderer.
23.09.2015 um 15:28 Uhr
Fast hätte ich gesagt: der Ärmste. Aber dann diese, fast ein bisschen ernüchternde, Auflösung. Gibt es denn tatsächlich so wenige dominante Frauen, das man zu solchen Mitteln greifen muss?
Mir jedenfalls haben die Zeilen, vor allem wegen der Auflösung gefallen. Auch wenn ich seine Selbstzüchtigung jetzt mit einem anderen Blickwinkel sehe.
Vielen Dank.
30.06.2014 um 22:34 Uhr
Beim lesen, dachte ich immer: Oh mein Gott, so herzlos und kalt kann doch keiner sein, der Arme tut mir ja schon richtig leid und die nächste fiese Gemeinheit kam. Dann kam Deine nette und vor allem erleichternde Aufklärung, er wollte es ja so und nicht anders. Unterm Stich eine geniale Idee, die schreibtechnisch einwandfrei von Dir umgesetzt wurde.
Danke für diese ganz besondere Gebrauchsanweisung
Autorin.
28.08.2011 um 21:19 Uhr
Hallo Poet..
ja, das mit den Sprachprogrammen, das weiss ich ja..das versteh ich ja auch noch...mir ging nur grade so ein Popup durch den Kopf, so mit Webcam und Bildgesteuertem Sprachprogramm....äähm...und die funktionieren ja noch nicht mal bei der Gesichtserkennung zuverlässig..*lauthals lacht*
Autor.
28.08.2011 um 19:09 Uhr
Hallo Hexlein, es gibt seit 20 Jahren Programme, die den PC das sprechen lassen, was man ihnen z.B. als WOrd-Datei eingibt, inklusive Pausen etc - technisch also bereits alter Hut!
Autorin.
28.08.2011 um 17:36 Uhr
geändert am 28.08.2011 um 17:38 Uhr
Der Inhalt dieses Beitrags ist aus Gründen des Jugendschutzes nicht frei einsehbar.
Bitte melde dich zunächst am Altersverifikationssystem an.
Gelöscht.
28.08.2011 um 01:07 Uhr
geändert am 28.08.2011 um 01:14 Uhr
Einsamkeit. Der verzweifelte Versuch drängende und dringende Phantasien in Surrealem zu projizieren. Scheitern. Vordergründig an technischen Gegebenheiten.
Ein sehr lesenswerter, berührender Text.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.