Entlobung 2
Eine BDSM-Geschichte von angelika
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Social Bondage: Textnummer 779 | |
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Dieser Text besteht aus mehreren Teilen.
Vorheriger Teil: Entlobung.
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Autorin.
26.06.2020 um 01:42 Uhr
Diese dauernden Widersprüche in den Empfindungen der Protagonisten machen den Reiz dieser Geschichte aus. Ein Hin und Her. Dadurch entsteht eine Achterbahn der Gefühle. Sehr intensiv und spannend.
Gelöscht.
25.06.2020 um 15:30 Uhr
Wunderschöne Geschichte
26.02.2016 um 23:55 Uhr
Widersprüchlich - schön - nachvollziehbar. Sehr einfühlsam geschrieben.
Gelöscht.
16.12.2014 um 21:38 Uhr
sehr schöne Geschichte über die Liebe, die viel mehr ist als Lust und Schmerz
08.04.2014 um 15:23 Uhr
Ich glaube, manchmal muss Mann erst etwas verlieren, bevor der wahre Wert erkannt wird. Sehr berührend und nachvollziehbar beschrieben und ich glaube fast jeder hat diese Situation mit oder ohne bdsm schon erlebt.
Diese Zeilen sind sehr gut erzählt, nachfühlbar und glaubhaft und ich fand dieses Ende unerwartet, aber schön und hoffe das die Beiden nun wissen was sie aneinander haben.
Danke für diese Geschichte
Gelöscht.
22.03.2013 um 17:18 Uhr
liest sich zwar flüssig, aber für mich ist das nicht völlig nachvollziehbar, ich bin da wohl nachgiebiger
Gelöscht.
09.01.2013 um 01:56 Uhr
So nachvollziehbar. Der Text geht unter die Haut...mitten ins Herz.
06.08.2012 um 13:39 Uhr
hmm... spannend und wunderschön, wenn man ähnlich tiefe Gefühle kennen darf. Aber weniger schön geschrieben als der erste Teil.
Autorin. Lektorin. Förderer.
21.02.2012 um 07:08 Uhr
Die klar strukturierte Beziehungsanalyse auf der Heimfahrt kommt mir –so unmittelbar nach einer Trennung- extrem distanziert vor; die „Entlobung“ ohne Verlobung wirkt auf mich sehr mechanisch und runter gespult.
Gelöscht.
26.12.2011 um 22:47 Uhr
nicht schlecht.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.
Zu allen Beiträgen im Forum zu dieser Veröffentlichung.
Heute wusste sie nicht, ob sie als seine Dienerin kommen würde. Denn sie war auf dem Weg zu ihm, um sich zu verabschieden. Ihre Stimmung war dem Anlass entsprechend gar nicht so schlecht, schließlich würde sie mit viel Glück vielleicht noch einen letzten schönen Abend mit ihm erleben. Ihr ist gar nicht bewusst, dass er sie als Sklavin noch gar nicht entlassen hat.
Eine Zukunft ohne dich war für mich schwer vorstellbar. Ich hatte mich sehr in dich verliebt. Es war nicht so, dass du unbedingt in mein Beuteschema gepasst hättest. Genauso wenig, wie ich in einigen Punkten deinen Vorstellungen einer neuen Partnerin entsprochen hatte. Aber es war dein großes Herz, was mich eingefangen hatte, und deine Bodenständigkeit, die mir gut tat. Du warst mir nicht ähnlich, aber wir ergänzten uns. Wahrscheinlich war es genau das, was den Reiz unserer Beziehung ausmachte. Wie unspannend hätten es zwei subs miteinander gehabt - ohne dom in der Nähe!