Lissabon
Eine BDSM-Geschichte von Leander Sukov.
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Gelöscht.
05.07.2020 um 00:05 Uhr
Sehnsucht...
Autorin. Korrektorin. Förderer.
09.08.2017 um 21:38 Uhr
Der Text atmet Fado, verströmt Fado, ist von Fado durchdrungen. Eine leise und doch kraftvolle Melancholie. Igendwann fahre ich auch mal nach Lissabon, mit oder ohne Peitsche.
Bei der Gelegenheit gleich noch Geschichtskenntnisse zur Nelkenrevolution gefestigt.
Danke für geschriebene und gesungene Traurigkeit.
hanne
Autor. Förderer.
04.02.2016 um 06:37 Uhr
Wunderbare Erinnerungen...
Ausdrucksstarke Bilder hatte ich sofort vor Augen, als ich diese Zeilen gelesen habe. Musikalisch unterlegt, erkennbar, spürbar. Es müssen tolle Tage gewesen sein, damals in Lissabon.
Ein wenig gestört hat auch mich das X. Es unterbricht den Lesefluss, fühlt sich irgendwie nicht richtig an.
Danke für eine ganz besondere Rückblende, die ich gern gelesen habe.
21.06.2014 um 22:38 Uhr
In Liedern hängen ganz viele Erinnerungen, genau solche beschreibst Du in einer ganz eigenen, aber ganz lebendigen Sprache. Es las sich sehr persönlich, vielleicht auch, dass Deine Mitreisende nur X genannt wurde, was ich nicht so schön fand, dann lieber einen richtigen Namen benutzen. Und die Bezeichnung des Links war etwas irreführend, ich dachte dort geht die Geschichte weiter, war aber nicht so!
Danke für diese schöne Verbindung von der Musik und Erinnerungen
Gelöscht.
25.11.2012 um 21:52 Uhr
Sehr schön geschrieben
Autorin.
19.11.2012 um 19:28 Uhr
Bilder,die mich faszinieren. Worte, die sanft und beruhigend, in wunderbarer Sprache mich mitnehmen und dann Sätze wie "Jedenfalls kotzten wir uns die Seele aus dem Leib während des restlichen Tages und auch durch die Nacht.",die auf der einen Seite erst so gar nicht passen wollen zum Stil der Geschichte und genau darum die Geschichte "rund" machen.
Was mich allerdings stört, ist, dass der Link mich nicht direkt dorthin führt, wo ich vermutete, sondern ich einiges "durchklicken" musste, um weiteres zu finden
Förderer.
05.07.2011 um 23:49 Uhr
Die Situation vor der Rückblende ist plastisch beschrieben. Es fällt leicht sich die Situation vorzustellen und der Rückblende zu folgen. Ein wenig befremdlich empfand ich das Sie keinen Namen hatte. Es vermittelt den Eindruck dass die Beziehung oberflächlich, kurz und heftig war. Reizvoll.
Gelöscht.
01.03.2007 um 14:18 Uhr
.........................................
Ich mag seine Worte,seine Umschreibungen
und seine Gedanken nicht...............
Nein ich liebe sie............
Herrlich zum Lesen und ein Genuss,zum Nachdenken
aufgefordert zu werden.
Ich giere nach seinen Worten.....
asteria
............Wenn ich einen Zweig in meinem Herzen tragen könnte, würde ein Vogel sich darauf niederlassen und singen........
Autor.
19.02.2007 um 15:37 Uhr
Rückwärts gelesen, die für mich am wenigsten
ansprechende der drei ... aber immer noch
herausragend geschrieben ...
Autor. Korrektor. Teammitglied.
17.09.2006 um 15:01 Uhr
Eine schön umschriebene Umgebung. Ich mag solche Geschichten.
Berücksichtigt wurden nur die letzten Kommentare.