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Virtuelle Augen - Ein Wunder

Virtuelle Begegnungen sind nicht zwangsläufig weniger intensiv als reale Beziehungen. Im Gegenteil: Sie kommen ganz ohne Berührung aus, sind beflügelt von schmerzvoller Fantasie und wildem Begehren, sie schwingen sich auf zu einem Wunder virtueller Art.

Ein Gedicht von Kassandra und Perlentaucher.

  • Info: Veröffentlicht am 04.08.2002 in der Rubrik Gedicht.

  • Urheberrecht: Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Verwendung sind nicht erlaubt. Mehr.

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virtuelle augen

ziehn mich an... verlockung einer anderen welt... die magie des augenblickes... das sein mit dem schein verschmelzen die magie der wilden herzen... worte wie messer... ritzen meine zeichen in deine haut hinterlassen spuren in deiner seele... süsse verunsicherung... weites feld der lust

 

Jetzt wird die Geschichte heiß!

Natürlich ist die Geschichte nicht an dieser Stelle zuende. Im Gegenteil: Ab hier geht es zur Sache. Darum dürfen wir dir die weitere Handlung im Moment nicht frei zugänglich machen. Wir bitten dich um Verständnis, dass wir den Jugendschutz ernst nehmen.

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Kommentare von Leserinnen und Lesern

Queeny

Förderer.

18.03.2022 um 23:22 Uhr

Voller Gefühl und Sinnlichkeit, ein sehr berührender Text.

Dankeschön er hat mir sehr gut gefallen.

Queeny

Zu diesem Beitrag im Forum.

30.04.2020 um 15:18 Uhr

Sehr intensiv dieser Text, den mir der Zufall ausgewählt hat, danke für eure Phantasie

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Meister Y

Autor. Förderer.

06.01.2016 um 12:38 Uhr

Mhm...

Ich weiß, dass in Chats, in virtuellen Unterhaltungen, heute auch in sozialen Medien oft einfach drauflosgeschrieben wird, Regeln keine Rolle spielen. Dies auch hier so zu lesen, fand ich anstrengend, nicht wirklich schön.

Inhaltlich jedoch, haben mich diese Zeilen mehr als berührt, ja, getroffen. Wundervoll dargestellte Gefühle, Hingabe und Dominanz, unendliche Entfernung und größte Nähe.

Danke dafür.

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Rote Sonne

Profil unsichtbar.

23.09.2013 um 23:22 Uhr

Eine wundervoll berührende Erzählung,

ich mag die zwei verschiedenen Stile,

von jeder Seite die Gefühle,

die fast spürbar zu erlesen waren.

 

Danke

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10386

Gelöscht.

14.11.2012 um 18:12 Uhr

Mir gefällt der Text, mit viel Gefühl geschrieben.

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Ambiente

Autorin. Förderer.

11.11.2012 um 11:52 Uhr

Ich habe diesen Text gelesen und mich dann in einen Sessel gesetzt, die Augen gechlossen und habe dem Text nachgefühlt.

 

Es hat mich in die Zeit von vor etwas über 20 Jahre vesetzt - die Zeit von August bis Dezemer 1992 - die Zeit, in der wir uns virtuell begegneten - die Zeit in der wir uns kennenlernten, die Sprachen des anderen nur am Rechner erfassend.

 

Es sind so tiefgeifende Gefühle, das Kennenlernen des anderen Menschen scheint mir sogar noch intensiver, wenn es nur über das geschriebene Wort geschieht.

 

Ihr Zwei habt wunderschöne Formuleirungen gesponnen. Mich hat die Kleinschreibung keineswegs gestört.

 

Mir sind andere Stilmittel aufgefallen (oder ich habe sie mir eingebildet) da ist die kursive Schrift der verspielte, erwartenden Sklavin und da der aufrechte, durchgreifende - dominate - Schrifttyp. Klare Aussagen - klare Schrift.

tIch mochte Euer Spiel mit Worten und bin jetzt langsam wieder im hier und heute angekommen.

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kijana

Profil unsichtbar.

11.11.2012 um 09:40 Uhr

Wunderschöne Gefühle. Wunderschön formuliert. Von einigen schon erlebt, und von allen Anderen als "Unmöglich" eingestuft. ich hätte mir für diese Geschichte ein Happy End gewünscht! Die konsequente Kleinschreibung ist anstrengend, die fehlenden Satzzeichen noch mehr.

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hexlein

Autorin.

29.06.2011 um 18:57 Uhr

eigentlich mag ich Texte, die eine Geschichte aus der Sicht von zwei Personen erzählen, sehr.

Hier jedoch, bedingt durch die Konsequente Kleinschreibung und fehlende Satzzeichen

(ja, ich weiss, auch dies ist ein Stilmittel)

hat sich bei mir leider nur ein Gefühl der Abneigung gegen den Text entwickelt.

Ich habe mich wirklich zwingen zu müssen ihn zu Ende zu lesen.

 

Schade, denn der Hintergrund der Geschichte macht eigentlich Lust auf mehr.....

 

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