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Weihnachten ist zwar schon eine Weile vorbei, das kommende noch fern, dennoch sind diese Zeilen hart und treffend. Zeigen deutlich, wie furchtbar einsam wohl viele an diesem Tag und wohl auch an so manchem anderen, sind. Menschen, die nicht das Glück haben in glücklichen Beziehungen zu leben oder Menschen um sich zu haben, die sich liebevoll kümmern. Menschen, die alleingelassen sind oder sich so fühlen.
Zeilen, die uns aber auch vor Augen führen, dass ein bisschen mehr Achtsamkeit und Liebe, ein bisschen mehr Fürsorge und (gegebenes) Glück ungemein viel dazu beitragen kann, dass genau diese Situation nicht entsteht.
Danke für berührende, bewegende Zeilen.
P.S. Ohne die Qualität und Aussage der Zeilen schlechtreden zu wollen. Ein bisschen fehlt mir der Bezug zu BDSM, der Bezug zu den Schattenzeilen an sich. Das ändert nichts daran, dass ich die Zeilen gern gelesen und mit fragenden Augen für mich verarbeitet habe.
Traurige und ehrliche Worte an ein Fest das im Moment hinter uns liegt und noch eine Weile bis zum nächsten dauern wird, aber es erinnert mich, dass man dankbar sein sollte, in einer Gemeinschaft zu leben, in der man ein solches Fest und viele weitere Gelegenheiten nicht alleine verbringen muss. Aber es gibt auch Personen, die bewusst alleine verbringen möchten.
Ich wünsche allen, das Sie besondere Tage so feiern können, wie Sie es wünschen, sei es alleine, im kleinen Kreis, im Umfeld der Familie oder auch in einer großen Schar von aller Verwandschaft, Freunden und Bekannten.
auch wenn jetzt nun mal gerade nicht Weihnachten ist....
diese Zeilen erinnern mich wieder daran, dass es so viele Menschen auf der Welt gibt, deren Herz viel verschlossener ist als das meine und die nicht das Glück haben, das ich habe....
auch, wenn ich im Augenblick sehr sehr traurig bin
Sehr berührend und ja, wo ist sie, die Unbekümmertheit aus Kindertagen? Wie kann man sich auf Weihnachten freuen, dem Fest der Liebe, wenn man einsam ist?